Pressemeldung vom 04.11.2014

Erfolgreich im Ersten: WDR-Reportage "Ranga Yogeshwar in Fukushima"

Bundesweit 1,88 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sahen gestern im Ersten die Reportage "Ranga Yogeshwar in Fukushima". Das entspricht einem Gesamtmarktanteil von 11,5 Prozent.

Matthias Kremin, Programmbereichsleiter Kultur und Wissenschaft WDR Fernsehen: "Ranga Yogeshwar und seinem WDR-Team ist es weltexklusiv gelungen, in Fukushima Daiichi zu drehen und eigene Strahlenmessungen vorzunehmen. Die Reportage ist ein wichtiges Stück Aufklärung, Annäherung und Geschichte. Wir freuen uns sehr, dass der Film bei so vielen Zuschauerinnen und Zuschauer angekommen ist."

Der Zugang zum Gelände der Atoman lage, in der sich im März 2011 das Reaktorunglück ereignete, ist streng abgeschirmt. Das Team um den WDR-/ARD-Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar durfte als erstes ausländisches Reporterteam so frei und selbstständig im Reaktor drehen. Die Reportage gibt einen exklusiven Einblick in die aktuelle Situation vor Ort und den Alltag der Menschen, die sich nach wie vor in der Sperrzone aufhalten. Sie ist auch ein Versuch, die Mentalität der Japanerinnen und Japaner zu verstehen.

Für diejenigen, die "Ranga Yogeshwar in Fukushima" nicht gesehen haben, ist die Reportage ab sofort in der Mediathek abrufbar: www.mediathek.daserste.de

Auf www.fukushima.wdr.de gibt es darüber hinaus ein umfangreiches Web-Special zum Thema.