42 von 52 Nominierungen beim Deutschen Filmpreis 2013 entfallen auf die ARD

25.04.2013

Der Deutsche Filmpreis
Mit der begehrten "Lola" werden 2013 insgesamt 52 Produktionen ausgezeichnet.  | Bild: dpa

Programmdirektor Volker Herres gratuliert den Nominierten:

»Bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises, am morgigen Freitag, 26. April 2013, im Berliner Friedrichstadt-Palast, drücke ich allen Nominierten die Daumen. Natürlich freuen wir uns ganz besonders darüber, dass unter den insgesamt 52 Nominierungen 42 für die ARD zu finden sind. Das zeigt einmal mehr, dass die ARD ein verlässlicher und erfolgreicher Partner des deutschen Films ist. Und selbstredend werden die ARD-Koproduktionen, die für die ‚Lola‘ ins Rennen gegangen sind, im Ersten einem Millionenpublikum gezeigt."«

Das Erste hat jährlich (2010 bis 2013) zwischen 23 und 30 ARD-Kino-Koproduktionen im Programm. Hinzu kommen die vielen Lizenzkäufe von internationalen Filmen, die als Fernseh- oder Free-TV-Premieren im "KinoFestival im Ersten" und auf Sonderterminen gezeigt werden.

Mit dem "SommerKino im Ersten" hat Das Erste 2012 einen prominenten Sendeplatz – Montag 20.15 Uhr – für den Kinofilm geschaffen. Ab 15. Juli 2013 startet das "SommerKino im Ersten" mit der Free-TV-Premiere von "The King's Speech", der mit vier Oscars ausgezeichnet wurde. Mit dem historischen Drama "Goethe!", mit Moritz Bleibtreu in einer der Hauptrollen, geht es weiter. Ende August 2013 endet die diesjährige Staffel mit der erfolgreichen ARD-Kino-Koproduktion "Türkisch für Anfänger", dem mit Abstand erfolgreichsten deutschen Kinofilm des Jahres 2012. Und nicht nur Fans wissen es: Diesem Film ging die gleichnamige Vorabendserie im Ersten voraus.

Das "FilmDebüt im Ersten" präsentiert jedes Jahr im Frühsommer, jeweils donnerstags ab 22.45 Uhr, die Erstlingswerke von jungen Regisseuren und Autoren. Die diesjährige 13. Staffel startet am 16. Mai 2013 mit dem vielfach preisgekrönten Film "Die Fremde" von Feo Aladag. 2012 wurde der Film beim 60. Deutschen Filmpreis mit der "Lola" in Bronze für den besten Spielfilm ausgezeichnet und Sibel Kekilli bekam die "Lola" in der Kategorie beste weibliche Hauptrolle.

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