Haltlose Vorwürfe der AG DOK
24.06.2015
Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, weist die Vorwürfe des AG-DOK-Vorsitzenden entschieden zurück:
In der relevanten Zeit ab 20:15 Uhr, also in der Zeit, in der die meisten Zuschauer fernsehen, zeigt sich ein ganz anderes Bild:
In den letzten Jahren ist der Anteil von Reportagen, Dokumentationen und Dokumentarfilmen im Abendprogramm des Ersten stabil geblieben: So variiert das Sendevolumen von 2008 bis 2014 jährlich zwischen 122 und 135 Stunden. Die Unterschiede zwischen den Jahren folgen darüber hinaus keinem linearen Abwärtstrend. Im Gegenteil: Das geringste Sendevolumen von 122 Stunden gab es im Jahr 2009.
Das jährliche Sendevolumen von Dokumentationen und Reportagen im Hauptabendangebot des Ersten (Angaben in Stunden:Minuten) sehen Sie hier: