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Für kein Geld der Welt

Nach langem Auslandsaufenthalt ist die junge Isabella in ihre Heimat zurückgekehrt. Ihr Vater Friedrich hatte sie gebeten, nach Hause zu kommen – und Isabella ist überzeugt, den Grund dafür bereits zu kennen: Sie soll an seiner Seite die Leitung der traditionsreichen Meinhardt-Automobilwerke übernehmen.  | Bild: ARD Degeto / Frank Dicks

Nach langem Auslandsaufenthalt ist die junge Isabella in ihre Heimat zurückgekehrt. Ihr Vater Friedrich hatte sie gebeten, nach Hause zu kommen – und Isabella ist überzeugt, den Grund dafür bereits zu kennen: Sie soll an seiner Seite die Leitung der traditionsreichen Meinhardt-Automobilwerke übernehmen.

Umso größer ist der Schock, als sie den wahren Anlass ihres Besuchs erfährt: Vor versammelter Gästeschar gibt der verwitwete Friedrich nicht etwa die Zusammenarbeit mit seiner Tochter bekannt, sondern seine Verlobung mit der Staatsanwältin Viola Kassen.

Kurz auf diese Hiobsbotschaft folgt die nächste Enttäuschung: Nicht in die Firmenleitung will Friedrich seine Tochter berufen, sondern sie soll ganz unten anfangen. Die kesse Alex erklärt der neuen Mitarbeiterin Isabella, wie man ein Auto richtig montiert.

Schon bald merkt Isabella, dass nicht alles rund läuft im Familienunternehmen. Sie kann nicht glauben, dass der Vertrag ihres sympathischen Kollegen Tarik nicht verlängert wird.

Friedrich lässt sich von der Werksleiterin Schmitz durch die Betriebshalle seines angeschlagenen Unternehmens führen. Er weiß nicht, wie er das Unternehmen retten soll.

Seine Tochter und der Entwicklungsingenieur Sebastian haben da schon eine Idee. Nur finden sie bald heraus, dass jemand die Pläne für ihren neuen Motor manipuliert hat.