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Inspector Mathias – Mord in Wales: Die Brücke des Teufels

Der Polizist Tom Mathias hat seine neue Stelle als Chief Inspector einer walisischen Küstenstadt kaum angetreten, da wird er mit einem grausigen Fall konfrontiert. | Bild: ARD Degeto

Der Polizist Tom Mathias hat seine neue Stelle als Chief Inspector einer walisischen Küstenstadt kaum angetreten, da wird er mit einem grausigen Fall konfrontiert.

Die 64-jährige Helen Jenkins ist spurlos verschwunden. In ihrem Haus finden sich zahlreiche Blutspuren, die klar auf ein Verbrechen hindeuten. Wer aber sollte einen Grund haben, der älteren Dame etwas anzutun? Unterstützt von seinem neuen Team, bestehend aus dem jungen, zurückhaltenden Constable Lloyd Ellis, der temperamentvollen Sian Owens und der scharfsinnigen Inspektorin Mared Rhys, nimmt Mathias die Ermittlungen auf.

Bald stoßen die Ermittler auf die dunkle Vergangenheit der Verschollenen: Die streng religiöse Jenkins leitete früher ein katholisches Waisenhaus und war bei den Kindern für ihre brutalen Erziehungsmethoden und ihre Gnadenlosigkeit gefürchtet.

Seit der Schließung des Heims befindet sich in dem Gemäuer ein kleines Hotel.

Ganz in der Nähe, bei den Wasserfällen unter der "Teufelsbrücke" entdeckt Mathias schließlich die übel zugerichtete Leiche der Verschwundenen – viel deutet darauf hin, dass sie Opfer eines Racheakts wurde.

Ein paar der Waisen, die einst unter ihrer grausamen Obhut standen, leben noch in der Gegend. Ein Mordmotiv hätten fast alle.

Je tiefer Mathias in die Geschehnisse der Vergangenheit eindringt, desto mehr dunkle Geheimnisse kommen ans Licht. Dann ereignet sich ein weiterer, grausamer Mord.

Chief Superintendent Brian Posser möchte den Fall so schnell wie möglich gelöst haben.

Inspektorin Mard Rhys hat ein bemerkenswertes kriminalistisches Gespür.

Die temperamentvolle Ermittlerin Siân Owens lässt sich nicht gerne Vorschriften machen und arbeitet auf ihre eigene Weise.

Langsam bekommt er eine Vorstellung davon, was passiert ist.