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Wunderkinder

Die beiden Wunderkinder Abrascha Kaplan und Larissa Brodsky träumen von einer Karriere in Amerika. | Bild: ARD Degeto/CCC Filmkunst / Julia Terjung

Die beiden Wunderkinder Abrascha Kaplan und Larissa Brodsky träumen von einer Karriere in Amerika.

Die Musik verbindet Abrascha Kaplan und Larissa Brodsky zu einer innigen Freundschaft.

Aaron Kaplan ist stolz auf seinen Enkel Abrascha.

Hanna besucht mit ihren Eltern Helga und Max Reich ein Konzert ihrer beiden Freunde Abrascha und Larissa.

Virtuos spielen die beiden Klavier und Geige.

Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in die Ukraine muss Larissa Brodsky auch für die deutsche Wehrmacht spielen.

Für Oberst Tapilin sind Abrascha und Larissa die besten Wunderkinder in der Sowjetunion, und er überlegt, wie er ihren Erfolg politisch nutzen kann.

SS-Standartenführer Schwartow verfolgt einen perfiden Plan mit dem Konzert der beiden Wunderkinder. Hanna Reich und ihre Eltern Helga und Max hoffen, dass Abrascha und Larissa fehlerfrei spielen.

Hitler erklärt Russland den Krieg. Überall Hakenkreuze in Poltava: Die fremden Soldaten ängstigen Larissa, ihre Mutter Rachel Brodsky, Abrascha Kaplan und die Musiklehrerin Irina Salomonowa.

Die Musiklehrerin Irina Salomonowa, Larissa und Abrascha Kaplan misstrauen der Freundlichkeit von SS-Sturmbannführer Becker.

Erschüttert sehen Larissa und ihr Vater Dr. Boris Brodsky, wie deutsche Soldaten in ihre Heimatstadt einziehen.

Statt in den Konzertsälen dieser Welt spielt Abrascha Kaplan nun vor verwundeten Soldaten im Lazarett.

Larissa gibt ein Freiluftkonzert vor dem Krankenhaus.

SS-Standartenführer Schwartow gibt sich als Musikfreund, doch dahinter verbirgt er seine sadistischen Züge.

Larissas Eltern Boris und Rachel Brodsky fliehen vor den Deutschen in den Wald.

Der Krieg hat sie eingeholt: Abrascha Kaplan mit seinem verwundeten Vater Samuel.