"Polizeiruf 110" mit Stefanie Stappenbeck

Drehstart für Münchner Fall "Die Lücke, die der Teufel lässt"

Stefanie Stappenbeck
Stefanie Stappenbeck | Bild: BR/Erika Hauri

Stefanie Stappenbeck dreht ab Montag, 9. November 2009, einen neuen "Polizeiruf 110" für den Bayerischen Rundfunk. "Polizeiruf 110: Die Lücke, die der Teufel lässt" ist der dritte BR-Polizeiruf mit Stefanie Stappenbeck als Ermittlerin. Ausgestrahlt wird der Fall am 11. April 2010 im Ersten.

Unter der Regie von Lars Montag wird zwischen 9. November 2009 und voraussichtlich 9. Dezember 2009 in München und Umgebung gedreht. Das Buch stammt von Dirk Kämper, produziert wird dieser "Polizeiruf 110" von der Bavaria Fernsehproduktion GmbH, Produzent: André Zoch, Redaktion BR: Dr. Cornelia Ackers.

Neben Stefanie Stappenbeck spielen Franz Xaver Kroetz, Traute Hoess, Milan Peschel und viele andere.

Zum Inhalt:

Eine junge Frau, Meike Ribkow (Katja Bürkle), überfällt mit einer Bombe um den Hals eine Bank. Sie wird vor der Bank mit ihrem Geldkoffer von der Polizei gestellt. Friedl Papen (Double: Florian Münzer), der Uli Steiger (Stefanie Stappenbeck) gerade erst von der Bundeswehr zur Polizei abgeworben hat, überlässt ihr die Einsatzleitung. Doch dann explodiert die Bombe in dem Moment, in dem Friedl Papen direkt neben der jungen Frau steht. Beide sterben auf der Stelle. Es kann eigentlich nicht mehr schlimmer kommen, doch kurz darauf stellt sich heraus, dass der Geldkoffer im Chaos der Explosion verschwunden ist. Die ersten Spuren führen in eine Reihenhaussiedlung vor den Toren Münchens. Dort wohnen Hausbesitzer, die auf übelste Weise von Banken und Heuschrecken abgezockt wurden. Kommissarin Steiger, aufgrund des Todes ihres Kollegen Papen vom Dienst beurlaubt, ermittelt undercover in der Reihenhaussiedlung, und trifft dort auch auf Georg Pranger (Franz Xaver Kroetz), den letzten bayerischen Hofnarren.

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