Pressemeldung vom 19.02.2018

"Meta" - außergewöhnlicher "Tatort" knackt die 10-Millionen-Grenze

Am Sonntagabend (18. Februar 2018) verfolgten 10,2 Millionen Fernsehzuschauer den Berlinale-Tatort "Meta" im Ersten. "Meta" ist damit ebenso erfolgreich wie der vielgesehene allererste Fall "Das Muli" des Berliner Ermittlerduos Rubin und Karow, dem es ebenfalls geglückt war, die 10-Millionen-Grenze zu knacken.

Als Film im Film präsentierte sich der Tatort des Berliner Teams, für den vor einem Jahr zum ersten Mal bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin gedreht werden durfte. Auf verstörende Art schildert ein Thriller auf der Berlinale den Mord an einer Prostituierten. Rubin und Karow sind sprachlos, denn was die Polizisten Rolf Poller und Felix Blume im Film "Meta" ermitteln, passt zu ihrem aktuellen Fall.
Regisseur Sebastian Marka und Drehbuchautor Erol Yesilkaya führten die Zuschauer mit ihrer Erzählung auf mehreren Ebenen nicht nur einmal in die Irre. rbb-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus lobt: "Meta ist die perfekte Mischung aus spannendem Krimi und außergewöhnlicher Erzählform."
Der Film ist noch bis zum 20. März in der Mediathek Das Erste abrufbar.

In diesem Jahr wird nach "Meta" noch ein weiterer Tatort mit Rubin und Karow ausgestrahlt: Der kürzlich abgedrehte Film mit dem Arbeitstitel "Tiere der Großstadt" hat im Sommer TV-Premiere. Im Herbst wird dann ein weiterer Fall mit den Berliner Kommissaren produziert. Bis zur Ausstrahlung müssen sich die Tatort-Fans noch bis 2019 gedulden.

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