Pressemeldung vom 28.01.2011
Die besten Sprüche von "Harald Schmidt" vom 27. Januar 2011
Harald Schmidt:
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg steht nach den Vorgängen auf der „Gorch Fock" weiter in der Kritik ...
... eine positive Nachricht: Immerhin waren an Bord der „Gorch Fock" die Eier dioxinfrei.
Komasaufen, Rotarsch-Rituale, sexuelle Ausschweifungen: Bei der Bundeswehr geht es zu wie auf einer katholischen Jugendfreizeit.
Keine Sorge, die „Gorch Fock" wird es weiterhin geben. Sie wird neue Privatyacht von Silvio Berlusconi.
Alle Vorwürfe sollen aufgeklärt werden - und zwar durch Stephanie zu Guttenberg in der Sendung „Tatort Bundeswehr" auf RTL II.
Rekordquoten für RTL - Jeder vierte Akademiker schaut Dschungelcamp ...
... alle haben Sarah angefleht, endlich aufzugeben und abzuhauen. Sie hat so viel Hass auf sich gezogen, man nannte sie bereits intern „Guido".
Erfinder der Dschungelcamp-Idee mit all seinen Ekelprüfungen ist ja eigentlich das ZDF. Aber daraus wurde dann der ZDF-Fernsehgarten mit Andrea Kiewel.
Ich freue mich auf das nächste RTL -Event „Die Hindenburg". Mit Starbesetzung: Hannes Jaenicke, Heiner Lauterbach, Christiane Paul - und Reiner Calmund als die Hindenburg.
Katrin Bauerfeind:
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg steht nach den Vorgängen auf der „Gorch Fock" weiter in der Kritik ...
.. auf der Gorch Fock ist „Ay, ay, Herr Kapitän" keine Befehlserwiderung, sondern das Ergebnis des Sack-Griff-Rituals.
RTL erzielt mit dem Dschungelcamp wieder Rekordquoten ...
... fast 50 Prozent aller Deutschen gucken das Dschungelcamp. Aber nur, weil auf der Gorch Fock keine Kameras sind.
Das Dschungelcamp ist so erfolgreich - man plant sogar schon eine Promi-Version.
Auch jeder dritte Abiturient schaut zu - einziges Problem: Die Abiturienten aus NRW verstehen die komplexen Spielregeln nicht.
Niki Lauda hat sich bei den Homosexuellen entschuldigt. Er war in die Kritik geraten, weil er gegen die Teilnahme eines schwulen Paares bei der österreichischen Ausgabe von „Dancing Stars" protestiert hatte ...
... Niki Lauda sagte: Er habe keine Vorurteile gegen Homosexuelle - trotzdem dürfen Schwule in seinen Flugzeugen weiterhin nur hinten einsteigen
Erstaunlich, dass Niki Lauda sich diesmal von Kritik beeinflussen lässt - sonst hört er da immer nur mit halbem Ohr hin ...
Im Grunde hat Lauda gar nichts gegen Schwule - er kann nur einfach den tuntigen Fummel von Kai Ebel nicht mehr sehen.
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