Pressemeldung vom 12.05.2014

Dreharbeiten zum Bodensee-"Tatort: Château mort" (AT)

Wohin eigentlich mit Schwarzgeld, das nicht mehr bei Schweizer Banken geparkt werden kann? Der Rückgriff auf wertvolle Sachwerte bietet sich an - und kommt auch Betrügern gelegen. Im neuen Bodensee-"Tatort" geht es um wertvolle Weine, historische Obsessionen und einen bizarren Mord.

Unter dem Arbeitstitel "Château mort" inszeniert Marc Rensing den Bodensee-"Tatort", für den mit Eva Mattes und Sebastian Bezzel auch wieder Roland Koch als Thurgauer Kollege vor der Kamera steht. Das Drehbuch dazu schrieb Stefan Dähnert. Bis Anfang Juni wird in Baden-Baden, Konstanz, auf der Reichenau und in Weinfelden gedreht. In weiteren Rollen spielen u. a. Felix von Manteuffel, Sibylle Canonica, Uwe Bohm, Jenny Schily, Moritz Leu, Justine Hauer, Isabelle Barth und Benjamin Morik. Die Koproduktion von SWR und SRF in Zusammenarbeit mit der Maran Film wird produziert von Uwe Franke, Kamera Jürgen Carle, Schnitt Isabelle Allgeier, Produktionsleitung Dieter Streck. Die Redaktion liegt bei Ulrich Herrmann im SWR und Maya Fahrni im SRF.

Zum Inhalt: Konstanz in den badischen Revolutionswirren im Februar 1848: Friedrich Hecker, sein Freund Levin und zwischen beiden die verliebte Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Wenn man so will, bekommt es Klara Blum im neuen Konstanzer "Tatort" mit dem ältesten Mord in der an besonderen Fällen reichen "Tatort"-Geschichte zu tun: Hauptkommissar Kai Perlmann stößt auf eine Leiche in einem zugemauerten Weinkeller. Der Fall von damals ist mit einem von heute verknüpft. Darin geht es um den überaus wertvollen Hochzeitswein der Droste, von dem sich etliche Flaschen in den Schweizer Depots deutscher Steuerbetrüger wieder finden, hartnäckig aufgespürt von Klara Blums Schweizer Kollegen Matteo Lüthi. Und um den Funken später Liebe, dem nicht zuletzt Kai Perlmann in seinem vergessenen Weinkeller auf die Spur kommt ...

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