Dreharbeiten für den 50. Lena-Odenthal-Tatort "Grenzgänger"

Der 50. Einsatz wird gefährlich für Lena Odenthal. Denn sie passt nur allzu gut in das Opferschema eines Serienmörders ...

Anfang Juli haben die Dreharbeiten zum Tatort "Grenzgänger" in Baden-Baden, Karlsruhe sowie in Mainz begonnen, wo das Taucherglockenschiff Carl Straat zum Schauplatz wird. Lars Montag inszeniert seinen dritten Lena-Odenthal-Tatort nach "Sterben für die Erben" und "Kassensturz", das Drehbuch schrieb Jürgen Werner. An der Seite von Ulrike Folkerts und Andreas Hoppe stehen Lars Eidinger, Sven Pippig, Lars Rudolph, Katja Bürkle und Judith Engel, Peter Espeloer und Annalena Schmidt vor der Kamera. Die Dreharbeiten dauern bis 31. Juli.

Worum geht es?

"Grenzgänger" beginnt für Lena Odenthal und Mario Kopper mit einer Frauenleiche, die auffallend demonstrativ im Hafen deponiert wurde. Schon bald verdichtet sich Lenas Verdacht, dass der Mord die Tat eines Serientäters ist. Lena, Kopper und ihre Mannheimer Kollegin Schönfeld sammeln eine Vielzahl von Spuren und Hinweisen. So viele, dass die Kommissare misstrauisch werden: Versucht der Täter, mit Hilfe arrangierter Beweise ein Katz- und Maus-Spiel mit ihnen? Als ein weiterer Frauenmord geschieht, ist Lena klar, dass der Täter nicht aufhören wird. Tatsächlich hat er sich schon ein weiteres Opfer ausgesucht: Lena Odenthal.

Vor und hinter der Kamera

Der "Tatort - Grenzgänger" ist eine Produktion des SWR in Zusammenarbeit mit der Maran Film. Buch: Jürgen Werner, Regie: Lars Montag, Kamera: Cornelia Wiederhold, Schnitt: Barbara Brückner, Szenenbild: Anette Reuther, Kostümbild: Barbara Fiona Schar, Ton: Uwe Schiefer, Produktionsleitung: Andrea Pfeifer. Produktion: Sebastian Hünerfeld, Redaktion Melanie Wolber.

2010 zu sehen

Der Lena-Odenthal-Tatort "Grenzgänger" wird 2010 ausgestrahlt, der Sendetermin ist noch nicht bekannt. Am 11. Oktober 2009 wird um 20.15 Uhr im Ersten der "Tatort - Vermisst" zu sehen sein, mit dem Lena Odenthal 20-jähriges Jubiläum feiert.

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