Todesfall im Kunstmilieu

Drehstart für den neuen rbb-Tatort

Ritter und Stark
Die Kommissare Ritter und Stark | Bild: WDR/RBB/Hardy Spitz

Am Donnerstag, dem 25. Februar 2010 fällt in Berlin die erste Klappe für den neuen "Tatort" des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb): "Die Unmöglichkeit sich den Tod vorzustellen". Regie führt Christine Hartmann, das Drehbuch stammt von Beate Langmaack.

Ein Todesfall erschüttert die Berliner Kunstszene: Hanns Helge (Max von Thun), ein Künstler von Weltrang, ist in der Nacht vor der Ausstellungseröffnung von Teilen seiner Installation erschlagen worden. Die Frage nach Suizid oder Mord gestaltet sich kompliziert. Obwohl von dem jungen Künstler indirekt angekündigt – der Tod als Vollendung des Werkes – gibt es mit seiner Galeristin Oona von Wilm (Caroline Eichhorn) und dem Kunstsammler Urs Büchner (Bernhard Schütz) gleich zwei Personen, die vom Tod des Künstlers finanziell profitieren.

Währenddessen bekommt Till Ritter (Dominic Raacke) eine traurige Nachricht: Sein Onkel Klaus (Thilo Prückner) soll Selbstmord begangen haben. Ritter kann das nicht glauben und untersucht wie besessen die Möglichkeit eines gewaltsamen Todes. Im Umfeld des verstorbenen Künstlers treffen Felix Stark (Boris Aljinovic) und Till Ritter auf viele Rätsel. Sagt Helges persönlicher Assistent Markus Kuhn (Joram Voelklein) die Wahrheit? Ist die ehemalige Muse Patty (Josefine Preuß) wirklich so ahnungslos, wie sie vorgibt? Warum weiß Hanns Helges Mutter (Monika Lennartz) kaum etwas über das Künstlerdasein ihres Sohnes? Und welche Rolle spielt die junge Kunstwissenschaftlerin Anna Linde (Brigitte Hobmeier), die über den Tod in den Werken des Verstorbenen promoviert hat?

Der "Tatort: Die Unmöglichkeit sich den Tod vorzustellen" ist eine Produktion von Manuela Stehr für X Filme Creative Pool GmbH im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg für Das Erste. Gedreht wird in Berlin. Geplanter Ausstrahlungstermin ist der 26. September 2010.

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