Fragen an Martin Brambach

Martin Brambach in seiner Rolle als Peter Michael Schnabel
Martin Brambach in seiner Rolle als Peter Michael Schnabel. | Bild: MDR/MadeFor / Hardy Spitz

Kommissariatsleiter Schnabel glaubt nicht daran, dass Anna Schneider umgebracht wurde. Doch seine Kolleginnen bestehen darauf, weiter zu ermitteln. Karin Gorniak will sich ihrem Vorgesetzten lange nicht anvertrauen und setzt alles daran, dass in dem Fall weiter ermittelt wird. Als sie Schnabel von ihrem Leiden erzählt, taut er auf und zeigt sich von einer überaus mitfühlenden Seite.

Karin Gorniak zieht ihre Kollegin Leonie Winkler ins Vertrauen – worum geht es in dem Gespräch?

Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Karin Gorniak selbst Opfer von Stalking ist. Immer wieder treten bei ihr starke, undefinierbare Schmerzen auf. An diesen Schmerzen ist bereits eine junge Frau gestorben, und das erhöht den Druck auf die Ermittlerinnen.

Wie geht Leo bei den Ermittlungen mit der bedrohlichen Situation um?

Leo stimmt zunächst der Geheimhaltung von Gorniaks unmittelbarer Betroffenheit zu, allerdings sieht sie im Laufe der Zeit keine andere Möglichkeit mehr, als ihren Vorgesetzten einzuweihen.

1 Bewertungen
Kommentare
Bewerten

Kommentare

Kommentar hinzufügen

Bitte beachten: Kommentare erscheinen nicht sofort, sondern werden innerhalb von 24 Stunden durch die Redaktion freigeschaltet. Es dürfen keine externen Links, Adressen oder Telefonnummern veröffentlicht werden. Bitte vermeiden Sie aus Datenschutzgründen, Ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Fragen zu den Inhalten der Sendung, zur Mediathek oder Wiederholungsterminen richten Sie bitte direkt über das Kontaktformular an die ARD-Zuschauerredaktion: https://hilfe.ard.de/kontakt/. Vielen Dank!

*
*

* Pflichtfeld (bitte geben Sie aus Datenschutzgründen hier nicht Ihre Mailadresse oder Ähnliches ein)

Kommentar abschicken

Ihr Kommentar konnte aus technischen Gründen leider nicht entgegengenommen werden

Kommentar erfolgreich abgegeben. Dieser wird so bald wie möglich geprüft und danach veröffentlicht. Es gelten die Nutzungsbedingungen von DasErste.de.