Wer wird Gewinner des Radio ECHO 2013?
Am 25. Februar 2013 startete das Voting für den Radio ECHO 2013. Das Besondere an dem Preis, der eine Kategorie des international angesehenen deutschen Musikpreises ECHO darstellt: Das Publikum entscheidet! In den kommenden zwei Wochen wählt es im Internet Deutschlands beliebteste Musikproduktion. Für den Radio ECHO 2013 sind die im Radio meistgespielten Singles des vergangenen Jahres nominiert – "Tage wie diese" von den Toten Hosen, "M&F" von den Ärzten, "Himmel auf" von Silbermond, "Du" von Cro sowie "Standing still" von Roman Lob.
Sie konnten abstimmen
Vom 25. Februar bis 10. März 2013 konnten Hörerinnen und Hörer für ihren Favoriten online abstimmen. Die 17 jungen Programme und Popsender der ARD bieten auf ihren Webseiten die Plattform.
Der Gewinner wird am 21. März 2013 bei der ECHO-Verleihung in Berlin bekannt gegeben und ausgezeichnet.
Die Nominierten für den Radio ECHO 2013
Die Toten Hosen mit "Tage wie diese"
Die Ärzte mit "M&F"
Silbermond mit "Himmel auf"
Cro mit "Du"
Roman Lob mit "Standing still"
Der Radio ECHO 2013 wird in Kooperation von Bremen Vier (Radio Bremen), SR 1 Europawelle und 103.7 UnserDing (SR), WDR 2 und 1LIVE (WDR), Fritz und Radioeins (rbb), JUMP und SPUTNIK (MDR), NDR 2 und N-JOY (NDR), BAYERN 3 und on3 (BR), SWR3 und DASDING (SWR) sowie HR 3 und YOU FM (hr) vergeben.
Auf den jeweiligen Webseiten der Radiosender konnten Sie bis 10. März 2013 Ihre Stimme abgeben.
Vergangene Preisträger
In den vergangenen beiden Jahren erhielten Silbermond mit "Krieger des Lichts" und Jupiter Jones mit "Still" die Auszeichnung. 2013 vergibt die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbands Musikindustrie, als Ausrichter des Deutschen Musikpreises den Radio ECHO zum dritten Mal in Kooperation mit den jungen Radioprogrammen und Popsendern der ARD.
Der Preis spiegelt nicht nur den Publikumsgeschmack wider, sondern würdigt auch die Bedeutung des Mediums Radio für die deutsche Musikszene. Viele Stars, insbesondere deutsche Künstler, verdanken ihren Erfolg dem Radio. Gerade die öffentlich-rechtlichen Sender bieten jungen Talenten und bereits erfolgreichen Künstlern die nötige Öffentlichkeit und fördern so kontinuierlich und nachhaltig die Musikkultur – jenseits kommerzieller Interessen.
Kommentare