Pressemeldung vom 30.12.2016

Das ist spitze: Die Unterhaltung im Ersten 2016 klar vorne

16,9 % Marktanteil für die Primetime-Shows

Auch in diesem Jahr ist Das Erste Marktführer in der Fernsehunterhaltung. Auf den Primetime-Sendeplätzen am Donnerstag und am Samstag um 20:15 Uhr erreichten die ARD-Unterhaltungsshows durchschnittlich 4,86 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 16,9 % entspricht. Gegenüber 2015 ist das eine Steigerung von 1,0 % und damit liegt Das Erste deutlich vor dem ZDF (13,2 %) und RTL (12,9 %). Auch das junge Publikum lässt sich gerne vom Ersten unterhalten: Die Shows erzielten bei den 14- bis 49-Jährigen einen durchschnittlichen Marktanteil von 10,5 %.

Die Hitliste der meistgesehenen Unterhaltungsshows im Ersten führt der „Eurovision Song Contest 2016" (NDR) am 14. Mai mit 9,38 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 36,7 % an. Die fünf Shows mit Florian Silbereisen (mdr) hatten im Durchschnitt 5,81 Millionen Zuschauer (Marktanteil 19,8 %) - eine Steigerung von 13 % gegenüber dem Vorjahr. Auch „Klein gegen Groß" (NDR) mit Kai Pflaume ist weiter auf der Erfolgsspur: 5,36 Millionen Zuschauer (Marktanteil 18,5 %) schalteten ein, wenn Prominente gegen außergewöhnlich begabte Kids antraten. „Verstehen Sie Spaß?" (SWR) mit Guido Cantz spielte mit 4,78 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 17,2 % ebenso in der ersten Show-Liga. Die drei XXL-Ableger des Vorabend-Quiz „ Wer weiß denn sowas?" mit Kai Pflaume kamen auf 5,00 Millionen Zuschauer und einen hervorragenden Marktanteil von 20,3 %. Moderator Jörg Pilawa und das Ehepaar Anne Gesthuysen/Frank Plasberg unterhielten mit einem „Paarduell XXL" 4,86 Millionen Zuschauer (Marktanteil 16,3 %). Last but not least: „2016 - Das Quiz" (NDR/SWR) mit Frank Plasberg war am gestrigen Abend mit 5,62 Millionen Zuschauern und 18,8 % Marktanteil einmal mehr ein Quotengarant im Ersten.

Thomas Schreiber, ARD-Koordinator Unterhaltung: „Gemeinsam sind wir stark - das gilt für die Unterhaltung im Ersten ganz sicher. Mit der kontinuierlichen Modernisierung unserer Marken wie zum Beispiel den Silbereisen-Shows und ‚Verstehen Sie Spaß?‘. Mit der Entwicklung eigener Formate wie der Familienshow ‚Klein gegen Groß‘ und der Eurovisionssendung ‚Spiel für Dein Land‘ und nicht dem teuren internationalen Lizenzkauf. Mit der Verknüpfung von selbst entwickelten Vorabendsendungen wie ‚Wer weiß denn sowas?‘ oder ‚Paarduell‘ mit dem Hauptabendprogramm. Mit einigen der besten Unterhaltungs-Moderatoren und dem von allen Sendern finanzierten Gemeinschaftsetat macht Unterhaltung in einem informationsgeprägten Programm wie dem Ersten Spaß. Nur gemeinsam haben wir diesen schönen Erfolg erzielen können. Danke an alle Moderatoren, Produktionsfirmen und an alle Beteiligten in den Sendern und bei der Programmdirektion München: ‚Wir sind Eins‘ - geht doch."

 

 

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