Die Charité liegt während der deutschen Teilung im Osten, in der DDR. Das berühmteste Krankenhaus Deutschlands im Spannungsfeld des Kalten Krieges. Ein Ort der Lehre, Forschung und Heilung – und das beste Krankenhaus im Ostblock. | mehr
Ein Campus im Herzen Berlins, nahe den politischen Machtzentren: Die Charité war das einflussreichste deutsche Krankenhaus und einst Weltzentrum der Medizin. Seit mehr als 300 Jahren geht es hier jeden Tag um Leben und Tod. | mehr
Berlin, 1945: Im OP-Bunker ist bereits das Artilleriefeuer der Russen zu hören. Tag und Nacht werden verwundete Soldaten und Bombenopfer versorgt. Sauerbruch und seine Mitarbeiter operieren bis zur Erschöpfung. | mehr
Berlin, 1944: Die Charité wird mittlerweile immer wieder von Bomben getroffen. Die oberen Stockwerke der Chirurgie werden geräumt, operiert wird nur noch im völlig überfüllten, aber bombensicheren OP-Bunker. | mehr
Der Krieg rückt näher. In der Charité geht es drunter und drüber. Es werden immer mehr Bombenopfer eingeliefert, darunter auch eine Frau, die verschüttet war. Derweil bekommt Otto seinen Marschbefehl. Der Abschied von Martin naht. | mehr
Berlin, 1943: Anni und Artur halten Karins Erkrankung geheim. Artur punktiert das Köpfchen des Babys, um den Hirndruck zu mindern. Die Eltern hoffen, damit ihre drohende Behinderung abzuwenden. | mehr
Mit seltenen Archivaufnahmen, historischen Fotos, Experteninterviews und Zitaten aus bisher kaum bekannten Tagebüchern rekonstruiert der Film Verstrickung, aber auch Verweigerung von Ärzten der Charité im Nationalsozialismus. | mehr
Kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes besteht die Medizinstudentin Anni Waldhausen ihr Examen beim berühmten Chirurgen Ferdinand Sauerbruch. Doch im Kreißsaal kommt es zu einer schweren Geburt und sie muss um ihr Baby bangen. | mehr