Pressemeldung vom 20.10.2014

„Großstadtrevier": Lars Jessen mit der Folge „Heile Welt" für den Deutschen Regiepreis 2014 nominiert

Ein Preis von Regisseuren für Regisseure - und darum besonders wertvoll: Alljährlich vergibt der Bundesverband Regie den Preis Metropolis. Für die Kategorie TV-Serien aus dem Jahrgang 2013/14 wurde jetzt von der siebenköpfigen Jury Lars Jessen für seine „Großstadtrevier"-Folge „Heile Welt" nominiert. In einfühlsamen, aber auch drastischen Bildern erzählt Lars Jessen in dieser Folge 351 der Serie vom Hamburger Kiez die tiefe Krise, die Dirk Matthies (Jan Fedder) durchlebt, nachdem er im Dienst in Notwehr einen jungen Mann erschossen hat.

Lars Jessen zur Nominierung: „Das ‚Großstadtrevier‘ ist wie ein riesiger Tanker. Seit 27 Jahren fährt die Serie immer geradeaus auf Erfolgskurs. Mit der Folge einer solchen TV-Serie für den Regiepreis nominiert zu werden - mehr geht eigentlich nicht. Das zeigt, dass auch in Folge 351 einer Serie spannend und aktuell erzählt werden kann, gute Regiearbeit möglich ist. Schon die Nominierung ist eine Auszeichnung."

Der Preis wird am 9. November 2014 in München in Rahmen einer Gala-Veranstaltung in der Hochschule für Fernsehen und Film München überreicht.

„Großstadtrevier", 16 neue Folgen ab Montag, 24. November 2014, um 18.50 Uhr im Ersten

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