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Auf sanften Pfoten kommt der Tod

Hubert und Staller vernehmen den Nachbarn der toten Henriette Vester. Herr Schreiber berichtet, dass ein dunkler Sportwagen mit quietschenden Reifen davon gefahren sei. So ein Auto hätte auch der Sohn der Toten. | Bild: ARD/TMG / Chris Hirschhäuser

Hubert und Staller vernehmen den Nachbarn der toten Henriette Vester. Herr Schreiber berichtet, dass ein dunkler Sportwagen mit quietschenden Reifen davon gefahren sei. So ein Auto hätte auch der Sohn der Toten.

Hubert und Staller kommen beim Café Rattlinger an. Staller hat einen Strauß Rosen dabei, den man ihm im Blumenladen aufs Auge gedrückt hat. Sabrina denkt fälschlicherweise, dass der Strauß für sie sei und sperrt schnell ihr Café zu, damit Staller ihr die Blumen nicht geben kann.

Hubert und Staller statten der Tierpension "Acht Pfoten" einen Besuch ab, um im Mordfall von Henriette Vester weiter zu ermitteln. Es öffnet ihnen Annemarie Aschbrenner.

Hubert versucht, möglichst viel Abstand zu den Hundeboxen zu halten, Staller hingegen ist ganz angetan von den Tieren. Als sie zum Käfig von "Herrn Schmidt" kommen, dem Hund der ermordeten Henriette Vester, möchte Staller ihn am liebsten mitnehmen. Annemarie Aschenbrenner beobachtet die beiden.

Staller hat die Tür zum Katzengehege geöffnet. Dabei sind zwei der Tiere entwischt. Hubert schaut ihn verständnislos an.

Staller konfisziert von einer Frau einen Papagei, in der Hoffnung, dass dieser sprechen kann und ihm Insiderinformationen über die Tierpension geben wird.