Pressemeldung vom 25.03.2015

Rente mit 67 war gestern! - Zwei pensionierte Kommissare treten wieder an.

„Rentnercops" - ab 31. März 2015 immer dienstags um 18:50 Uhr im Ersten

Mit 67 Jahren muss das Berufsleben nicht unbedingt vorbei sein, denn die „Alten" werden gebraucht. Davon erzählt die neue Vorabendserie „Rentnercops" komödiantisch und dicht am Leben.

Die ehrgeizige Vicky (Katja Danowski), Dezernatsleiterin in Köln-Mülheim, muss dringend einen alten Mordfall lösen, steht aber ohne Personal da. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als die pensionierten Kommissare Edwin (Tilo Prückner) und Günter (Wolfgang Winkler) zurück in den Dienst zu holen. Ein Vermisstenfall, den die beiden vor 18 Jahren bearbeitet haben, wird neu aufgerollt, als eine Leiche in Karnevalsuniform gefunden wird - mit 50.000 DM im Revers. Edwin und Günter können sich nach all den Jahren immer noch nicht ausstehen, doch dem jungen Kommissarsanwärter Hui Ko (Aaron Le) gelingt es mit einem Trick, die beiden ins Ermittlerteam zu holen.

Jung und Alt zusammen in einem Team - kann das gut gehen? Was geschieht eigentlich, wenn zwei pensionierte Kommissare reaktiviert werden, die nichts mehr zu verlieren haben und sich keine Gedanken mehr über karrierebewusstes Handeln machen müssen? Die noch nie in ihrem Leben eine E-Mail geschrieben haben? Und wie gehen die jungen aufstrebenden Kollegen damit um? Auf jeden Fall dauert es eine Weile, bis sich die Rentner und die „Grünschnäbel" zusammenraufen - und bis sie merken, dass sie sich gegenseitig brauchen.

Die Drehbücher stammen von Sonja Schönemann („Dr. Psycho", „Mord mit Aussicht", „Sekretärinnen"), Peter Güde („Mord mit Aussicht", „Stromberg") und Christoph Benkelmann („Mord mit Aussicht", „Soko Köln"). Regie führten Lars Jessen und Thorsten Näter.

Produziert wird die Serie von der Bavaria Fernsehproduktion. Produzenten sind Peter Güde und Oliver Vogel. Die Redaktion liegt bei Dr. Götz Schmedes (WDR) und Pamela Wershofen (WDR mediagroup), Executive-Producer sind Elke Kimmlinger (WDR mediagroup) und Prof. Gebhard Henke (WDR).

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