Osterinterview mit Jelena Mitschke
"Das Schönste am Frühling ist das Licht, der Duft und das Erblühen aller Pflanzen."
DasErste.de: Liebe Frau Mitschke, wie werden Sie das Osterfest verleben? Haben Sie schon Pläne für die Feiertage?
Jelena Mitschke: Ich werde die Ostertage ganz ruhig verbringen und hoffe, wenn schon nicht auf Wärme, dann doch wenigstens auf Sonnenschein! Den Ostermontag verbringe ich dann bei meiner Mutter zum Brunch.
Wie wurde bei Ihnen früher Ostern gefeiert? Auch mit Osternester suchen?
Ostern war früher immer sehr schön! Meine Mutter und meine Oma haben sich die größte Mühe beim Verstecken der Osternester gegeben und die größte Herausforderung war, diese zu finden, bevor unser Hund sie gefunden und geplündert hatte.
Verraten Sie uns ein todsicheres Osternest-Versteck?
Nein, das würde ich nie tun – wer weiß, wofür ich es noch gebrauchen kann ...
Was ist für Sie das Schönste am Frühling?
Das Licht, der Duft, das langsame Erblühen aller Pflanzen und natürlich die Wärme.
Sind Sie selbst auch ein Blumenfan?
Oh ja, ich liebe Blumen. Für die Vase mag ich am liebsten Tulpen. Meine Wohnung ohne Pflanzen wäre undenkbar.
Und dann sind wir auch noch neugierig: Verraten Sie uns, worauf wir uns bei der Geschichte um Britta und Ben noch freuen dürfen?
Ich muss gestehen, dass ich Ihnen tatsächlich gar nicht so ganz viel verraten kann, da ich selber nicht genau weiß, wie es für die beiden weitergeht. Aber ich hoffe natürlich, dass die Geschichte um die kleine Familie noch lange nicht zu Ende erzählt ist. Es gefällt mir, dass anhand von Ben und Britta gezeigt wird, dass es eben auch Paare gibt, die die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen und trotz Auseinandersetzungen und Streitereien, alles dafür tun, sich ihre Liebe zu bewahren und zusammen zu bleiben.
Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen!
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