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Wahre Lügen

Die beiden Wiener Sonderermittler Moritz Eisner und Bibi Fellner werden zu einem rätselhaften Mordfall ins Salzkammergut gerufen.  | Bild: ARD Degeto/ORF/Cult Film / Petro Domenigg

Die beiden Wiener Sonderermittler Moritz Eisner und Bibi Fellner werden zu einem rätselhaften Mordfall ins Salzkammergut gerufen.

Im Wolfgangsee wurde eine weibliche Leiche gefunden.

Erschossen und in einem Auto versenkt. Die Tote stellt sich als vermisst gemeldete, deutsche Journalistin heraus, die zuletzt an einer Geschichte über illegale Waffengeschäfte gearbeitet hat.

Eisners und Fellners Recherchen führen die beiden zur verzweifelten Lebensgefährtin der Toten, zu ihrem Informanten, zu ihrem Chefredakteur und zu einem mysteriösen und ...

... auch nach Jahrzehnten noch immer nicht restlos aufgeklärten Todesfall eines ehemaligen österreichischen Ministers.

Schnell fühlt sich nun die Generaldirektion für Innere Sicherheit auf den Plan gerufen, die offenbar an einer Aufarbeitung dieses alten, politisch unbequemen Falles ganz und gar nicht interessiert ist, und übt Druck auf die beiden Kommissare und deren Vorgesetzten Ernst Rauter aus.

Eisner und Fellner ermitteln dennoch unbeirrt weiter und stellen rasch fest, dass der historische Kriminalfall und der Mord an der Journalistin tatsächlich etwas miteinander zu tun haben müssen.

Als es im Zuge der weiteren Ermittlungen zu einem nächsten, rätselhaften Todesfall kommt, sehen sich Eisner und Fellner vor die schier unlösbare Aufgabe gestellt, den alten, mysteriösen Fall lösen zu müssen, um den Mord an der Journalistin aufklären zu können. Dabei stoßen sie allerdings auf immer größeren Widerstand und schließlich auch an ihre beruflichen und persönlichen Grenzen.