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Checker Tobi: Der Ekel-Check

Checker Tobi ekelt sich vor verschimmelter Sahne im Labor der Technischen Universität München.
Checker Tobi ekelt sich vor verschimmelter Sahne im Labor der Technischen Universität München. | Bild: BR/megaherz gmbh

Ekeln kann man sich vor ziemlich Vielem: vor Stinkesocken, vergammelten Lebensmitteln, schleimigen Tierchen – man kann gar nicht alles auflisten. Wenn wir Menschen sowas sehen, riechen, fühlen oder sogar schmecken, reagieren die meisten von uns ähnlich: Wir verziehen das Gesicht, rümpfen die Nase, und manchmal wird uns richtig schlecht. In der Fußgängerzone von Augsburg checkt Tobi mit Psychologe Bernd, wann wir uns ekeln und warum, und ob wirklich alle Menschen das Gleiche eklig finden.

Wovor es Checker Tobi auf jeden Fall ekelt, ist grüner Schimmel auf verdorbenen Lebensmitteln. Wie es dazu kommt, dass zum Beispiel Brot irgendwann ganz pelzig wird, klärt er in einem Labor der TU München mit den Lebensmittelchemikerinnen Kathi und Marina. Und gleich wird's auch hier wieder ziemlich widerlich: Tobi soll eine Packung mit vergammeltem Toast untersuchen, der komplett durchgeschimmelt ist und eher aussieht wie ein grüner Klumpen.

Was sicherlich die allermeisten Menschen eklig finden, ist die K…, die als verdautes Essen wieder hinten raus kommt. Warum das so ist, kann Tobi bei Volker klären, bei einem Musikfestival. Denn Volker und sein Team kümmern sich darum, dass die vielen Besucher irgendwo aufs Klo gehen können. Dafür stellt er Dutzende spezielle Komposttoiletten auf. Sie erinnern ein wenig an Plumpsklos, man kann das Geschäft darin noch recht deutlich erkennen. Tobi soll beim Ausleeren der Auffangbehälter helfen: Ob er seine Ekelgefühle in den Griff bekommen kann?

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