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Checker Julian: Der Dialekt-Check

Julian (Mitte) und der Synchronsprecher und Dialekt-Imitator Oliver Lehmann (rechts) synchronisieren in einem Münchner Tonstudio.
Checker Julian und der Synchronsprecher und Dialekt-Imitator Oliver Lehmann synchronisieren in einem Münchner Tonstudio. | Bild: BR/megaherz gmbh / Antonia Simm

In Deutschland gibt es sehr viele verschiedene Dialekte, die auch wirklich recht unterschiedlich klingen. Im Süden von Deutschland sagt man zum Beispiel für Hallo "Servus", in Norddeutschland "Moin". In dieser Folge checkt Julian, wie die Dialekte in Deutschland entstanden sind und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Dafür klebt er mit Sprachforscher Simon eine riesige Deutschlandkarte auf den Boden einer Fabrikhalle und hört sich Dialektbeispiele aus ganz Deutschland an. Eins wird dabei klar: Egal ob "Fleischpflanzerl" in Bayern, "Frikadelle" in Schleswig-Holstein oder "Bulette" in Sachsen – gemeint ist immer: ein Kloß aus Hackfleisch. Alle Dialekte bezeichnen also das gleiche mit anderen Begriffen und gehören trotzdem zu einer gemeinsamen Sprache: Deutsch.

Warum Dialekte oft so lustig klingen, checkt Julian in einem Tonstudio mit Synchronsprecher Oliver. Der kann zum Beispiel Bayerisch, Hessisch, Schwäbisch oder Rheinländisch täuschend echt nachmachen. Die beiden machen ein Experiment: Sie vertonen ein paar Ausschnitte aus Julians Folgen – im Dialekt.

Auch viele bekannte Bands singen im Dialekt. Mit der bayerischen Blechblas-Band "LaBrassBanda" um Bandleader Stefan singt Julian seinen Checker-Song auf Bayerisch: Auf der Bühne, bei einem Konzert vor hunderten Leuten! Wie das wohl klingt?

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