SENDETERMIN Sa., 22.03.14 | 06:45 Uhr | Das Erste

Die verlassene Herberge

Folge 34

Hunger, Kälte und Annas verletzter Fuß treiben die Freunde durch den Wald Richtung Herberge. Der Wald schaut anders aus als bisher, er ist dunkler geworden, unheimlicher. John ist der Einzige, der einigermaßen die Stimmung halten kann und verspricht den Freunden, in der Herberge etwas Leckeres zu kochen. Als sie ihr Ziel erreichen, bietet sich ihnen ein beunruhigendes Bild: Die Herberge ist verlassen, Vincents Mutter Magda ist offensichtlich vor langer Zeit ausgezogen. Wie kann das sein? Wie konnte so viel Zeit vergehen? Sie waren doch nicht länger als einen Tag weg? Oder doch? Die Freunde sind ratlos. Wieder ist es John, der die Stimmung aufheitert: Im Keller der Herberge findet er Reste von Konserven mit Ravioli und die Freunde bereiten sich ein etwas karges, aber leckeres Essen. Sie schöpfen neue Hoffnung.

Die Freunde gehen zum Schloss. Vielleicht finden sie ihren Freund Costa, der im Wald wohnen bleiben wollte. Womöglich kann ihnen sogar Schlossherr Konstantin weiter helfen. Emily, Anna, John und Isabel machen eine schockierende Entdeckung: Sie finden den zerstörten Translokator, ohne den werden die Kids den Wald nicht verlassen können. Am Schloss stehen die Freunde ernüchtert vor Konstantins Grab: Er ist offenbar verstorben. Das ganze Schloss scheint leergefegt. Zumindest der magische Spiegel muntert sie etwas auf: Er zeigt David und Laura, die es anscheinend aus dem Wald heraus geschafft haben. Dann taucht auch die Herbergswirtin Magda wieder auf. Von ihr erfahren sie, wie sie den verwunschenen Wald verlassen können: Sie müssen den Fluch des Falken lösen.

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Bayerischer Rundfunk
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