SENDETERMIN So., 13.01.19 | 06:45 Uhr | Das Erste

Teuflisches Glück: Der sprechende Goldfisch

Folge 8

Hannes (Miroslav Simunek, li.) und Brambas (Daniel Hulka) geraten durch die Machenschaften am Hofe aneinander. Hannes schafft es, Brambas und seine Leute aus dem Lande zu jagen.
Hannes und Brambas geraten durch die Machenschaften am Hofe aneinander. Hannes schafft es, Brambas und seine Leute aus dem Lande zu jagen.

Hannes und seine Freunde finden das Lager von Brambas. Es ist verlassen. Walerius zieht die achtlos liegen gelassenen Zauberstiefel über und landet mit ihnen in einem See. Als seine Freunde zu Hilfe kommen, ist er im Gespräch mit einem Fisch. Der will ihm drei Wünsche erfüllen, wenn Walerius ihn wieder ins Wasser setzt. Der tut es und landet in einer tiefen Felsspalte, als er von der Erde verschluckt sein will, falls er seine Freunde anschwindelt. Damit ist sein erster Wunsch dahin.

Eufrosine, ihr Vater und Brambas sind auf der Suche nach dem Drachen. Sie wollen seinen Nachwuchs stehlen, um mit dessen Hilfe wieder an die Macht zu kommen. Sie finden das Drachengelege und bringen es in Brambas' Höhlen. Hier schlüpft der Drache, weitab von seiner Mutter. 

Das Baby von Margareta und Hannes wird zum Liebling der Hölle. Hannes kehrt an seinen Hof zurück und erfährt von Dora die unglücklichen Ereignisse. Jetzt ist er in der Hand von Dora. Magareta rettet sich in eine Felsschlucht, gibt es hier einen Ausweg für sie?

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Magareta Michaela Kuklová
Hannes Miroslav Simunek
Robert Lukás Vaculik
Walerius Karel Liebl
Nepo Ivo Theimer
Prinzessin Eufrosine Sabina Laurinová
König Vladimir Brabec
Brambas Daniel Hulka
Tante Marianne Miriam Kantorková
Bauer Radoslav Brzobohatý
Dora Dana Morávková
Alter Teufel Václav Vydra
Junger Teufel Rudolf Kubik
Wirt Vitézslav Jandák
Oma Stella Zázvorková
Opa Jaroslav Moucka
Hannes Mutter Milena Dvorská
Hexe Helena Ruzicková
Luzifer und Gott Karel Gott
Musik: Petr Malásek
das Prager Studioorchester
Kamera: Jaroslav Brabec
Buch: Zdenék Troska
Evzen Gogela
Regie: Zdenék Troska