Olympia und Schnee in China?
Wo heute ein Bauerndorf steht, sollen 2022 die Sportler unterkommen. Die heutigen Bewohner werden umgesiedelt und entschädigt, erklärt Zhang Chunsheng vom Organisationskomitee. Mehr als 90% würden die Olympischen Spiele begrüßen, weil sie sich davon bessere Verdienstmöglichkeiten erhofften. | Bild:
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Diese Baustellen sind noch nicht für die Olympischen Anlagen gedacht - an diesem Hang sollen Snowboard-, Freestyle- und Buckelpisten-Wettbewerbe stattfinden. | Bild:
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Auch in Peking schneit es nur selten - Foto vor einer Kunstschnee-Hintergrundkulisse. | Bild:
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Auch in Peking schneit es nur selten - Foto vor einer Kunstschnee-Hintergrundkulisse | Bild:
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Das Weltspiegel-Team und unsere Begleiter von den lokalen Behörden. Wir können auch „ohne“ drehen, aber da wir offiziell angefragt haben, waren sie bei einem Teil unserer Dreharbeiten dabei. | Bild:
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Das Olympiagelände von Peking. Hier fanden die Olympischen Sommerspiele 2008 statt. Für Peking-Touristen gehört der Besuch zum Standardprogramm. | Bild:
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Eines der Skigebiete in der Region. Weil der natürliche Schnee nicht ausreicht, ist der Großteil Kunstschnee. Kalt genug ist es aber, heute in den frühen Morgenstunden waren es -18ºC, am Nachmittag -5ºC. | Bild:
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Viele Paare probieren sich auf dem Eis, aber auch Kinder und Anwohner. | Bild:
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Der Qianhai-See in Peking - Eisvergnügen, längst kostenpflichtig. Der ganze See ist umzäunt, der Eintritt kostet etwa 2 Euro. | Bild:
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