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Serkan Eren – Zwischen Krieg und Champagner

Money Maker - Serkan Eren – Zwischen Krieg und Champagner
Money Maker - Serkan Eren – Zwischen Krieg und Champagner | Bild: ARD

Serkan Eren macht jede Menge Kohle, aber nicht für sich. Er hilft selbst an vorderster Front – ob im Ukraine-Krieg oder beim Erdbeben in der Türkei. Der 40-jährige Stuttgarter leitet die Hilfsorganisation Stelp, die mit maximaler Wirkung wirbt – dass also dank schneller und unbürokratischer Hilfe die Spenden genau da ankommen, wo sie gebraucht werden. Serkan sagt, Stelp macht Dinge anders: Während andere Hilfsorganisationen sich bei plötzlichen Katastrophen noch sortieren, sitzt er – oft auch solo – schon im Flieger.

Serkan Eren macht jede Menge Kohle, aber nicht für sich. Er hilft selbst an vorderster Front – ob im Ukraine-Krieg oder beim Erdbeben in der Türkei. Der 40-jährige Stuttgarter leitet die Hilfsorganisation Stelp, die mit maximaler Wirkung wirbt – dass also dank schneller und unbürokratischer Hilfe die Spenden genau da ankommen, wo sie gebraucht werden. Serkan sagt, Stelp macht Dinge anders: Während andere Hilfsorganisationen sich bei plötzlichen Katastrophen noch sortieren, sitzt er – oft auch solo – schon im Flieger.
Serkan Eren macht jede Menge Kohle, aber nicht für sich. Er hilft selbst an vorderster Front – ob im Ukraine-Krieg oder beim Erdbeben in der Türkei. Der 40-jährige Stuttgarter leitet die Hilfsorganisation Stelp, die mit maximaler Wirkung wirbt – dass also dank schneller und unbürokratischer Hilfe die Spenden genau da ankommen, wo sie gebraucht werden. Serkan sagt, Stelp macht Dinge anders: Während andere Hilfsorganisationen sich bei plötzlichen Katastrophen noch sortieren, sitzt er – oft auch solo – schon im Flieger. | Bild: WDR / Volodymyr Haponenko

Also ein aufopferungsvolles Leben nur für einen guten Zweck? Serkan ist kein Idealist: Er schmeißt eine Party für über 200 Leute oder genießt das Leben in einer Villa auf Bali. Das kann er, weil er sich einladen lässt. Serkan lebt und arbeitet nach seinem eigenen moralischen Kompass. Der erlaubt auch die Mitnahme eines bedeutenden Spenders direkt an die Kriegsfront. Hauptsache, am Ende sei möglichst vielen Leuten in Not geholfen, so Serkan.

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Westdeutscher Rundfunk
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