Zahlen und Fakten zu "Feldzug der Wildhunde"

Auf der Flucht vor ihrer Tochter muss Taits Rudel einen Fluss überqueren – ein großes Risiko. Überall lauern Krokodile.
Auf der Flucht vor ihrer Tochter Blacktip muss Taits Rudel einen Fluss überqueren – ein großes Risiko. Überall lauern Krokodile. | Bild: WDR/BBC / Nick Lyon

  • 669 Filmtage

  • 17 eingesetzte Kameras

  • 82.000 holprige Kilometer in Fahrzeugen

  • 22 Reifenpannen bei einem einzigen Dreh in der Regenzeit

  • 91 gefilmte Wildhunde

  • 182 eingeprägte Fellzeichnungen

FÜR DEN DREH EINGESETZTE TECHNIK:

  • Mit Kameras, die bei sehr schwachem Licht in der Morgen- und Abenddämmerung in Farbe filmen können, wurden neue Verhaltensweisen wie die Pavianjagd und eine Begegnung mit Honigdachsen eingefangen.

  • Dank der völlig neuen Technik mit stabilisierten Kameras durften wir in Zimbabwe drehen, wo konventionelle Cineflex-Luftaufnahmen verboten sind.

  • Durch die Kombination von empfindlicher Schwachlicht-, Sternenlicht- und Wärmetechnik gelang es uns, den Afrikanischen Wildhunden 24 Stunden am Tag in gekennzeichneten Teams bei jedem Wetter und in jeder Mondphase zu folgen.

  • Die stabilisierte Kamera zur Aufnahme der Bewegungen am Boden gab uns die Möglichkeit, mit den heranschleichenden Löwen und den rennenden Wildhunden Schritt zu halten.

  • Die zweijährige Arbeit vor Ort ermöglichte es uns, Zeitrafferpositionen einzurichten, um den Beginn und das Ende der Regen- und Trockenzeiten zu zeigen, die den Takt des Lebens im Mana-Pools-Nationalpark bestimmen.
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