Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei "Wissen vor acht"
Ende Juni werden die beiden Formate "Wissen vor acht – Natur" und "Wissen vor acht – Zukunft" immer montags und dienstags um 19:45 Uhr den Fokus auf Klimawandel und Nachhaltigkeit legen. Die Folgen beschäftigen sich unter anderem mit der Frage, wie deutlich die Folgen des Klimawandels schon in der eigenen Umgebung wahrnehmbar sind oder in welchem Maße Geo-Engineering die globale Erwärmung abbremsen kann.
Im Anschluss ist der Sendestart der neuen Staffel "Wissen vor acht – Natur" geplant, die aktuell mit fachlicher Beratung von führenden Wissenschaftler*innen entsteht. Bei der Produktion von zehn Folgen beraten Professor Dr. Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik und Co-Vorsitzende des Sustainable Development Solutions Network Deutschland, sowie Prof. Ralf Seppelt, Leiter des Departments für Landschaftsökologie am Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, zusammen mit weiteren Fachwissenschaftler*innen, die im Weltklimarat (IPCC) und Weltbiodiversitätsrat (IPBES) aktiv sind, den WDR, der die redaktionelle Leitung hat.
Diese zehn Folgen beschäftigen sich unter anderem mit den Themen: Zoonosen und wieso Umweltschutz die beste Pandemie-Prävention ist. Warum E10-Kraftstoff weniger umweltfreundlich ist als oft behauptet und was Forscher bei der Mosaic Forschungsmission über die dramatischen Folgen des Klimawandels herausgefunden haben.
Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge:
Frank Beckmann, Koordinator ARD-Vorabendprogramm:
Prof Dr. Ralf Seppelt:
Anlässlich des "Earth Day" am 22. April 2021 werden zudem alle drei Kurzformate – "Wissen vor acht", "Wetter vor acht" und "Börse vor acht" – die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit aufgreifen.