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Sendung vom 06.03.2017 aus Weltspiegel
Warhol, Chagall oder Munch – verborgen in einem Museumskeller in Teheran hängt eine Sammlung moderner Malerei an den Wänden. Seit 40 Jahren passt Firouz Shahbazi auf große Werke auf. Denn Westliches wurde nach der Revolution 1979 verachtet.
Das Dorf Iitate wurde nach dem Atomunglück in Fukushima geräumt. Nach jahrelangen Dekontaminierungsarbeiten soll nun laut Regierung eine Rückkehr möglich sein. Doch viele der ehemaligen Einwohner misstrauen der offiziellen Entwarnung.
Kenia: Wie Menschen und Tiere unter der Dürre leiden. Kühe auf dem Grünstreifen einer Hauptverkehrsstraße in Nairobi – auch für Kenia ein ungewöhnlicher Anblick. Weil in vielen Landesteilen Dürre herrscht, kommen die Massai mit ihren ...
Video vom 05.03.2017 aus Weltspiegel
Pressemeldung vom 01.03.2017 aus Tatort
Sabine Postel und Oliver Mommsen werden 2019 das letzte Mal im Auftrag von Radio Bremen in der beliebten Das Erste-Krimireihe Tatort ermitteln. "Der Bremer Tatort hat mir immer viel bedeutet, doch nach 20 Jahren ist für mich die Zeit ...
Sendung vom 27.02.2017
Beim Düsseldorfer Rosenmontagszug bekommt jeder sein Fett weg. Der traditionsreiche Umzug gilt als der politischste in ganz Deutschland. Die Gestaltung der Mottowagen bleibt bis zum Beginn des Zuges ein gut gehütetes Geheimnis.
Sendung vom 27.02.2017 aus Weltspiegel
Die Reisterrassen auf der philippinischen Hauptinsel Luzon werden "Treppe zum Himmel" genannt. Bis heute bewirtschaften die Bauern die Terrassen ohne Maschinen und Kunstdünger. Doch immer weniger wollen diese Strapazen auf sich nehmen.
Artikel vom 24.02.2017
Um was geht es in der Mysteryserie? Hier erfahrt ihr es.
Sendung vom 20.02.2017 aus Weltspiegel
Buhrufe für die russischen Sportler, tosender Applaus für das Team der amerikanischen Ringer. Wie kann es sein, dass die Bürger eines Landes einem Team zujubeln, das doch das Feindbild des politischen Systems darstellt?
Sendung vom 06.02.2017 aus Weltspiegel
Seit drei Monaten sitzt Ahmad Usmani in Belgrad fest – wie Tausende andere Flüchtlinge auch. Die Bedingungen sind katastrophal: Ihre Unterkunft ist eine Lagerhalle ohne Toilette, ohne Strom, ohne fließendes Wasser.