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Artikel vom 12.12.2023 aus Filme im Ersten
"Wir stellen Fragen im fiktionalen Kontext. Wir wollen aufrütteln, provozieren und unsere Zuschauer anregen, ihre eigene Haltung zu finden oder zu hinterfragen."
"Wie kann das umstrittene Thema TTIP, das bislang aus endlos vielen Seiten theoretischem Polit-Papier besteht, in ein spannendes Filmscript "gießen"? Florian Oeller hat für uns diese Frage beantwortet."
"Mit dem Buch betrachten wir nicht einen Stoff, eine Geschichte, einen Fall, der in der Vergangenheit liegt, nein, wir beleuchten unsere Gegenwart. Eben jenes, "was gerade geschieht und was weiter passiert und passieren wird"."
"Ich gebe ehrlich zu, dass diese Rolle mir so an die Nieren ging, wie lange keine mehr. Eine Figur zu spielen, die keine Überschneidungen mehr mit einem selbst hat, schien mir wie Verrat an mir selbst."
"Der GREENPEACE-Coup knallte genau in unsere letzte Drehwoche, live in Berlin, Wahnsinn, ich habe es also dem Film zu verdanken, dass ich mich in den Glascontainer am Brandenburger Tor setzen und in die Verträge gucken konnte."
"Als die Dreharbeiten zu "Tödliche Geheimnisse" im April 2016 begannen, war noch nicht abzusehen, welche Brisanz das Thema um TTIP in den darauffolgenden Wochen gewinnen würde."
"Die Ziele und Inhalte von solch weitreichenden internationalen Verträgen müssen offen diskutiert und Zwischenergebnisse zugänglich, die Verhandlungen für Politik und Zivilgesellschaft transparent und beeinflussbar sein."
"Ein Wistleblower nimmt die totale Veränderung seines Lebens auf sich, im Dienste einer höheren Sache, die der Allgemeinheit von Nutzen sein soll. (...) interessant ist, dass unsere Gesellschaft sie zum Staatsfeind Nummer Eins macht."
Whistleblower und Lobbyist Paul Holthaus ist bereit, über die Hintergrundverhandlungen zu TTIP zu berichten, kurz darauf verschwindet er. Auf der Suche nach ihm geraten die Journalistinnen Rommy und Karin an einen mächtigen Konzern.
Sendung vom 11.12.2023 aus Dokumentation & Reportage
Zwischen 1961 und 1989 wurden tausende Frauen und Mädchen ab dem 12. Lebensjahr wegen angeblicher Geschlechtskrankheiten wochenlang in Kliniken der DDR eingesperrt. Gegen ihren Willen wurden sie gynäkologisch untersucht und misshandelt.