Deutscher Fernsehpreis 2013: ARD räumt ab
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"Operation Zucker" (BR/Degeto/WDR/sperl productions) wurde von der Jury als "Bester Fernsehfilm" und "Zeit der Helden" (SWR/ARTE/zero one film) als beste Serie prämiert. Im Bereich "Beste Dokumentation" ging der Deutsche Fernsehpreis an "Hudekamp – Ein Heimatfilm" (NDR); als "Beste Reportage" wurde "Staatsgeheimnis Bankenrettung" (ARTE/RBB/ Árpád Bondy Filmproduktion) und als "Beste Sportsendung" die WDR-Produktion "sport inside" ausgezeichnet.
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Für seine darstellerische Leistung in den vier ARD-Fernsehfilmen "Polizeiruf 110: Der Tod macht Engel aus uns allen" (BR/Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion), "Polizeiruf 110: Fieber" (BR/die film), "Eine mörderische Entscheidung" (NDR/ARTE/Cinecentrum Hannover Film- und Fernsehproduktion) und "Verratene Freunde" (SWR/WDR/ARTE/UFA FICTION) wurde Matthias Brandt als "Bester Schauspieler" geehrt. Den Deutschen Fernsehpreis als "Beste Schauspielerin" erhielt Susanne Wolff für ihre Rolle in "Mobbing" (BR/SWR/ARTE/Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion).
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Die Auszeichnung "Besondere Leistung" wurde den Filmemachern Hans-Georg Ullrich und Detlef Gumm für die Langzeitdokumentation "Berlin – Ecke Bundesplatz" sowie Regisseur und Autor Dr. Joachim Lang, Götz und Jan George für das Doku-Drama "George" zugesprochen.
Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, zur Verleihung des Deutschen Fernsehpreises: