"Die Toten von Marnow": Mini-Serie von NDR/ARD Degeto mit Petra Schmidt-Schaller und Sascha Gersak
Drehstart in Mecklenburg
Petra Schmidt-Schaller und Sascha Gersak spielen die Hauptrollen in der vierteiligen Mini-Serie "Die Toten von Marnow". Die NDR/ARD Degeto-Koproduktion entsteht bis zum 11. November 2019 Sin Mirow (Landkreis Mecklenburgischen Seenplatte), Schwerin, Hannover, Wolfsburg und Berlin. Der mehrfache Grimme-Preisträger Holger K. Schmidt ("Gladbeck", "Das weiße Kaninchen") schrieb das Buch, Regie führt Andreas Herzog ("Tatort: Zorn", "Der Usedom-Krimi"). Zu den weiteren Darstellerinnen und Darstellern gehören Anton Rubtsov, Peter Kremer, Anne Schäfer, Bianca Nawrath, Christine Schorn, Jörg Schüttauf und Michael Mendl.
In "Die Toten von Marnow" ermitteln die Kommissare Lona Mendt (Petra Schmidt-Schaller) und Frank Elling (Sascha Gersak) im Fall eines Serienmörders, der seine Opfer vermeintlich unzusammenhängend auswählt. Doch nichts ist so, wie es scheint. Mächtige Gegenspieler der Kommissare haben offensichtlich ein Interesse daran, die wahren Zusammenhänge im Dunkeln zu belassen. Je weiter Elling, der treu sorgende Familienvater, und Mendt, die Unnahbare, in ihren Ermittlungen kommen, desto größer werden die Hindernisse, die sie überwinden müssen. Und desto häufiger lassen sie sich selbst zu moralisch höchst fragwürdigen Handlungen hinreißen. So nimmt der völlig überschuldete Elling Bestechungsgeld an. Und Lona hat eine Affäre mit ihrem Untergebenen, dem jungen Kollegen Sören Jasper (Anton Rubtsov). Hinter den grausamen Morden entdecken die Kommissare die Umrisse eines Skandals, in den Alt-Stasi, Geheimdienste und die westdeutsche Pharmaindustrie verwickelt zu sein scheinen.
Die Produzenten von "Die Toten von Marnow" sind Beatrice Kramm (Polyphon Film & Fernseh GmbH) und Mark von Seydlitz (made in munich). Producer ist Hajo Kensche, Produktionsleiter: Frank Huwe, Kamera: Philipp Sichler. Die Redaktion liegt bei Christoph Pellander und Donald Kraemer (NDR, federführend) und Claudia Grässel (ARD Degeto). Die Produktion wird gefördert mit Mitteln der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.