Starke Performance der Mystery-Thriller-Serie „Oderbruch“ in der ARD Mediathek
Knapp 7 Millionen Abrufe in zehn Tagen für die internationale Koproduktion von ARD Degeto und CBS Studios
Die Mystery-Thriller-Serie „Oderbruch“ überzeugt das Publikum in der ARD Mediathek: Knapp 7 Millionen Abrufe kann die achtteilige Serie in den ersten zehn Tagen verzeichnet. Das entspricht über 850.000 Streamviews pro Folge.
Besonders beachtlich ist dieser Erfolg, da die Serie Altersbeschränkungen unterliegt: Sechs der acht 50-minütigen Folgen von „Oderbruch“ sind nach redaktioneller Einschätzung nicht für Jugendliche unter 16 Jahren geeignet; daher können die Videos erst nach 22:00 Uhr abgespielt werden. Ausgenommen davon sind registrierte Nutzer der ARD Mediathek, die ihr Alter bestätigt haben. Sie können die Serie ohne Einschränkungen streamen.
Christine Strobl, ARD-Programmdirektorin:
Zum Inhalt:
Das Oderbruch wird zum Schauplatz eines Serienmordfalls mit bisher nie dagewesenem Ausmaß: In der Nähe des kleinen Dorfes Krewlow wird auf einem Feld ein Berg von Leichen und Tierkadavern gefunden. Die unzähligen Morde reichen über Jahrzehnte zurück. Kommissar Roland Voit (Felix Kramer) sein polnischer Kollege Stanislaw Zajak (Lucas Gregorowicz) sowie Voits ehemalige Kollegin und Jugendliebe Maggie Kring (Karoline Schuch) versuchen, hinter das Geheimnis des Leichenberges zu dringen. Was sie herausfinden, sprengt nicht nur ihre Vorstellungskraft, sondern bringt sie auch in große Gefahr.
„Oderbruch“ ist eine Produktion der Syrreal Entertainment in Koproduktion mit der ARD Degeto und CBS Studios für die ARD. Die Produzenten sind Siegfried Kamml, Christian Alvart, Timm Oberwelland, Executive Producer sind Arend Remmers und Adolfo J. Kolmerer. Die Redaktion bei der ARD Degeto liegt bei Christoph Pellander, Sebastian Lückel und Patrick Noel Simon. Koproduzent:innen bei CBS Studios sind Lindsey Martin und Meghan Lyvers. Gefördert wird die Produktion durch Mittel des German Motion Picture Fund und des Polish Film Institute.
„Oderbruch“ ist noch bis zum 19. Januar 2025 in der ARD Mediathek abrufbar: ardmediathek.de