Das Team ressourcenmangel/Freunde des Hauses ist die neue Lead-Agentur für Das Erste
Nach einer europaweiten Ausschreibung konnte sich die Bietergemeinschaft ressourcenmangel/Freunde des Hauses gegen fünf Mitbewerber durchsetzen. Damit betreut das Agenturteam ab sofort den Werbeetat des Ersten. ressourcenmangel und Freunde des Hauses kombinieren hervorragend die für diesen Etat notwendigen Voraussetzungen: Dazu gehören neben der Erfahrungen mit Kunden aus Politik, Gesellschaft und Medien auch die strategische Herangehensweise und klare Multichannel-Konzeption, die durch exzellente Kreation und Umsetzungsstärke ergänzt wird.
Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen über den Beginn der Zusammenarbeit:
»Unser neues Agenturteam ist beim Pitch aufgetreten, wie sie heißen: als Freunde des Hauses. Auf eine messerscharfe Analyse folgte ein kreatives Feuerwerk, das mit Herzblut und ansteckender Begeisterung vorgetragen wurde. Ich freue mich sehr auf die Arbeiten der Bietergemeinschaft ressourcenmangel und Freunde des Hauses für Das Erste.«
Elke Schneiderbanger, Geschäftsführerin der AS&S:
»An einem mangelt es der Gewinneragentur ressourcenmangel nicht: an Ideen, an einfachen Ideen, die zeigen, wie gute Werbung funktioniert. Von klugen Einsichten bis zu Gänsehaut-Momenten – die Bietergemeinschaft ressourcenmangel/Freunde des Hauses wird durch ihre Arbeit für einen weiteren Push der werbefinanzierten Programmformate sorgen.«
Dietmar Pretzsch, Marketingleiter Das Erste:
»Der Agenturname ressourcenmangel ist schlichtweg ein Witz. Ideenüberfluss wäre passend. Wir freuen wir uns auf wirklich mitreißende Kampagnen!«
Nicolai Shimmels, Geschäftsführer ressourcenmangel, Annika Thiedke und Boris Schmarbeck, Geschäftsführer Freunde des Hauses sind sich einig:
»Das Erste ist die konvergenteste Medienmarke Deutschlands. Die gesellschaftliche Bedeutung, die Themenvielfalt und die inhaltliche Tiefe machen Das Erste zu einem Traumkunden – der perfekt zu unserer DNA passt. Wir werden die Zuschauer begeistern, sie interessieren und involvieren. Und dabei immer dem inhaltlich hohen Anspruch des Ersten gerecht werden.«