Sa., 04.07.20 | 16:35 Uhr
Das Erste
Sportschau
Am Samstag, 4. Juli 2020, heißt es ab 16:30 Uhr Live-Fußball pur im Ersten. Gestartet wird mit dem DFB-Pokalfinale der Frauen. Die SGS Essen trifft auf den Titelverteidiger und diesjährigen Meister der Frauen-Bundesliga VfL Wolfsburg. Die Übertragung aus Köln moderiert Claus Lufen, unterstützt wird er von ARD-Expertin Nia Künzer. Stephanie Baczyk kommentiert das Spiel live im Ersten ab 16:45 Uhr.
Ab ca. 19:00 Uhr präsentiert Matthias Opdenhövel live aus dem Berliner Olympiastadion, in dem zum 36. Mal ein Endspiel des DFB-Pokals ausgetragen wird, das Finale der Männer: Bayer 04 Leverkusen – FC Bayern München. Zum ersten Mal live vor Ort dabei ist ARD-Fußballexperte Bastian Schweinsteiger. Der ehemalige Nationalspieler und Fußball-Weltmeister von 2014 kommt selbst auf insgesamt 49 Einsätze im DFB-Pokal und ist derzeit unangefochtener Rekord-Pokalsieger in Deutschland. Insgesamt siebenmal konnte er in seiner Karriere den Titel holen.
Am Samstag wird Bastian Schweinsteiger an der Seite von Matthias Opdenhövel genau beobachten, ob der FC Bayern München seinen 20. DFB-Pokaltitel gewinnen kann und damit das Double in dieser Saison perfekt macht oder ob die Elf aus Leverkusen am Ende den Pokal in den Berliner Nachthimmel strecken darf. Das Erste zeigt die Begegnung live ab 20:00 Uhr. Kommentator der Partie ist Tom Bartels.
Im Anschluss an die Übertragungen vom DFB-Pokalfinale im Ersten begrüßt Alexander Bommes ab 22:30 Uhr live aus Herten zu einer neuen Ausgabe des „Sportschau Club“. Mit seinen Gästen Thomas Broich und Jérôme Polenz wird er die Geschehnisse des Abends diskutieren und einordnen.
Samstag, 4. Juli 2020
16:35-18:30 Uhr
DFB-Pokalfinale der Frauen
VfL Wolfsburg - SGS Essen
Expertin: Nia Künzer
Übertragung aus Köln
ca. 18:00 Uhr
3. Liga
ca. 19:00 Uhr
Vor dem DFB-Pokalfinale
Beiträge und Interviews
Fußballexperte: Bastian Schweinsteiger
20:00 Uhr
DFB-Pokalfinale
Bayer 04 Leverkusen - FC Bayern München
Übertragung aus Berlin
22:30-23:00 Uhr
Sportschau Club
Gäste: Thomas Broich und Jérôme Polenz