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Der Bozen-Krimi: Tödliche Stille

Mafiaboss Saffione gelingt bei einem brutalen Überfall auf den Gefangenentransporter mit einem weiteren Häftling die Flucht. Maria Holzer versteckt ihren Sohn Josef und den Mafiaboss Saffione. | Bild: ARD Degeto / Hans-Joachim Pfeiffer

Mafiaboss Saffione gelingt bei einem brutalen Überfall auf den Gefangenentransporter mit einem weiteren Häftling die Flucht. Maria Holzer versteckt ihren Sohn Josef und den Mafiaboss Saffione.

Der Ausbrecher Holzer hat Mafiaboss Saffione in seiner Gewalt.

Mafiaboss Saffione dreht den Spieß gegen Holzer um. Wie Frau Commissario Sonja Schwarz und Capo Matteo Zanchetti anhand der Spuren feststellen, handelt es sich jedoch nicht um eine erfolgreiche Befreiungsaktion, sondern um einen misslungenen Mordanschlag.

Um den Killern zuvorzukommen, will Matteo seinen verwundeten Erzfeind finden, der sich mit dem ortskundigen Holzer in den Bergen versteckt. Auf die Hilfe von Sonja, deren Gefühle für ihre Bari-Bekanntschaft Riccardo ihn schmerzen, möchte Matteo am liebsten verzichten.

Sonja und Laura finden die schwerverletzte Emilia Gruber. Bei einer Hochgebirgswanderung mit Stieftochter Laura läuft eine blutverschmierte, gehörlose junge Frau den Beiden in die Arme, zwei weitere Teilnehmer ihres Teambuilding-Seminars in den Bergen liegen ermordet vor einer Schutzhütte.

Sonja vernimmt die gehörlose Überlebende Emilia Gruber.

Frau Malik unterstützt die Vernehmung in Gebärdensprache.

Holzer und Mafiaboss Saffione brechen aus.

Sonja Schwarz und „Capo“ Zanchetti stellen den Ausbrecher Holzer.

Sonja versorgt den angeschossenen „Capo“ Zanchetti.

„Capo“ Zanchetti legt sich mit Mafiastatthalterin Santoro an.

Mafiastatthalterin Santoro will sich an Sofia rächen.

Mit Hilfe von Zwei Mafiakiller möchte sich Statthalterin Santoro an Sofia rächen.