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Der Zürich-Krimi: Borchert und der Tote im See

Borchert hat sich das Wiedersehen mit seiner Patentochter anders vorgestellt: Statt sie am Flughafen in die Arme zu schließen, muss er Jenny bei der Zollfahndung herausboxen. | Bild: ARD Degeto / Florian Forschmayer

Borchert hat sich das Wiedersehen mit seiner Patentochter anders vorgestellt: Statt sie am Flughafen in die Arme zu schließen, muss er Jenny bei der Zollfahndung herausboxen.

Jemand hat der angehenden Kinderärztin, die ein Praxissemester bei der Hilfsorganisation des albanischen Geschäftsmannes Gentian Gjeluci absolviert, ein halbes Kilo Haschisch untergeschoben.

Borchert ermittelt auf seine Art.

Während Borcherts Chefin Dominique die Verteidigung von Jenny übernimmt, kommt dem „Anwalt ohne Lizenz“ der Verdacht, dass es hier um noch etwas anderes geht als einen missglückten Drogenschmuggel. Borchert vermasselt Furrer und Dominique Kuster einen romantischen Augenblick.

Jenny ist heimlich mit Gjelucis einzigem Sohn Dorian liiert. Um seinen Ruf besorgt, lässt der Stiftungschef Jenny umgehend rauswerfen und untersagt Dorian jeglichen Kontakt mit ihr. Er hat ohnehin andere Pläne für seinen Sohn, den er mit der Nichte seines Geschäftsfreundes Nikolin Kola verheiraten möchte. Mafiaboss Kola setzt Dorian unter Druck.

Hauptmann Furrer und Urs Aeggi untersuchen einen ermordeten albanischen Dealer.

Hauptmann Furrer ermittelt in dem Mord an einem angesehenen Unternehmer, der in dubiose Geschäfte verwickelt scheint. Alle Spuren weisen auf Jenny. Hauptmann Furrer nimmt sie fest.

Borchert will unbedingt herausfinden, um was es hier wirklich geht. Mit Hilfe seines bestens vernetzten Freundes Dr. Reto Zanger kommt er den Geschäften der albanischen Mafia auf die Spur - und dem gefürchteten „Paten von Zürich“ in die Quere.

Borchert sucht sich unterirdisch einen Zugang zum Firmengelände des Ermordeten Unternehmers.