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Der Zürich-Krimi: Borchert und der Mord im Taxi

Hauptmann Furrer und Borchert versuchen mit dem schwer verletzten Investigativ-Journalisten Nuka Baluba zu sprechen. | Bild: ARD Degeto / Patrick Pfeiffer

Hauptmann Furrer und Borchert versuchen mit dem schwer verletzten Investigativ-Journalisten Nuka Baluba zu sprechen.

Hauptmann Furrer und Borchert am Tatort eines ermordeten Investigativ-Journalisten.

Bürki bittet Borchert, den Fall des verdächtigen Taxifahrer Jürg Zollinger zu übernehmen.

Borchert und Dominique Kuster übernehmen die Verteidigung des Taxifahrers Jürg Zollinger. Hauptmann Furrer verdächtigt ihn des Mordes an einem Fahrgast, dem afrikanischen Investigativ-Journalisten Nuka Baluba.

Alle Indizien belasten den unbeherrschten Verdächtigen, dessen Aussage zunächst wenig glaubwürdig erscheint. Dass sich Staatsanwalt Dietrich vorschnell auf Zollinger festlegt, macht Borchert misstrauisch.

Bürki sammelt Borchert am Tresen ein.

Der "Anwalt ohne Lizenz" vermutet, dass Balubas Recherchen über Kinderarbeit in Kobaltminen im Kongo mit dem Mord zu tun haben. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf die angesehene Wohltätigkeitsorganisation "Unser Herz für Afrika" von Henrik Wollschläger, zu deren Gönnern auch die gehobenen Kreise der Finanzmetropole Zürich und einige reiche Klienten seines alten Freundes, des Staranwalts Reto Zanger, gehören.

Außerdem hatte der Ermordete kurz vor seinem Tod Kontakt zu Anneli Keller, der Afrikaexpertin des Auswärtigen Amts, und ihrem Chef Ulf Hellmann. Ulf Hellmann und Anneli Keller sind beunruhigt.

Unterdessen nimmt sich Dominique der Witwe des ermordeten Journalisten, Malia Baluba, an – ohne zu ahnen, dass diese ebenfalls in großer Gefahr schwebt.

Reto Zanger möchte ein besseres Verhältnis mit seiner Tochter Dominique Kuster.