Der Krieg mag vorbei sein, gut ist deshalb noch nicht alles: Die Stadt Köln liegt in Trümmern. | Bild: ARD Degeto
Der Krieg mag vorbei sein, gut ist deshalb noch nicht alles: Die Stadt Köln liegt in Trümmern.
In den Ruinen der Stadt schlägt sich die dreifache Mutter Anna mit ihrer Großfamilie durch.
Anna versucht gemeinsam mit ihrem Enkel Paul im zerbombten Köln Milch zu organisieren.
Anna und ihre beiden Töchter Eva und Sophie erfahren, dass sie beim Spruchkammerverfahren als Zeugen aussagen sollen.
Ihr Mann wird seit Jahren vermisst. Anna hat am schwarzen Brett eine Vermisstenmeldung angebracht.
Beim Hamstern lernt Anna den aufrechten Bauern Josef Halfen kennen.
Sie gibt ihm Klavierstunden.
Unterdessen hat sich Annas Tochter Eva in den Filmvorführer Bruno verliebt.
Der Ex-Parteibonze Armin Zettler hat bei der Entnazifizierung einen Persilschein erhalten und mischt wieder fleißig mit.
Er zieht Heinrich und Clara Breinig über den Tisch.
Auch Anna lässt er nicht in Ruhe.
Er hat Angst vor ihr, weil sie beim Spruchkammerverfahren über seine braune Vergangenheit auspacken will.
Adam hat das KZ überlebt und sieht nach sieben Jahren seinen inzwischen erwachsen gewordenen Sohn Michel wieder.
Anna ist verhaftet worden.
Der belgische Soldat René Valmund interessiert sich für die charmante Sophie, obwohl sie mit Paul schon einen Sohn von einem anderen Mann hat.
Gerda Zettler gratuliert Eva zu ihrem Verlobungsring.