»Ich liebe Athos. Er ist extrem sparsam mit Worten und sonstigen Gemütsäußerungen. Wahrscheinlich ist er nicht der allerglücklichste Mensch, aber was er in seinem Leben an Freude hat, kommt von den anderen Musketieren. In ihrer Gesellschaft fühlt er sich wohl.
Aber wir wissen auch um seine dunkle Seite. Dass er so gerne mit den Musketieren zusammen ist, liegt auch daran, dass es da etwas gibt, von dem er nicht gerne spricht; etwas so Ungeheures, dass er es trotz allem immer im Hinterkopf hat. Also trinkt er, um es von sich wegzuschieben.
Er ist immer mit etwas beschäftigt, um bloß nicht allein mit seinen Gedanken zu sein, und das ginge nicht, wenn er hinter einem Schreibtisch säße. Er muss immer mitten im Getümmel sein.«