Vladimir Burlakov ist Sergej Motz
Zur Person
Gleich nach seinem Abschluss an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule für Darstellende Kunst in München wurde Vladimir Burlakov in Dominik Grafs "Im Angesicht des Verbrechens" besetzt und erhielt den Deutschen Fernsehpreis (im Schauspielerensemble). Es folgte Torsten C. Fischers Film "Schurkenstück" für den WDR. Im Frühjahr 2011 war er dann im Fernsehfilm "Marco W. – 247 Tage im türkischen Gefängnis" zu sehen. Für seine bewegende Darstellung des Marco wurde Burlakov mit dem Nachwuchspreis des Bayerischen Fernsehpreises 2011 ausgezeichnet und für weitere Preise nominiert. Im Herbst 2011 wurde der Film "Am Ende muss Glück sein" aus der Reihe "Kommissarin Lucas" im ZDF gesendet. Hier spielte er an der Seite von Hannelore Elsner und Elmar Wepper.
Ab Mai 2012 konnte man Vladimir Burlakov in Ralf Huettners "Ausgerechnet Sibirien" neben Joachim Kròl in der zweiten männlichen Hauptrolle auf der Leinwand erleben. Im April dieses Jahres wurde eine Episode aus der neuen sechsteiligen TV-Reihe "Verbrechen" nach den Erzählungen von Ferdinand von Schirach gesendet. Burlakov spielte neben Josef Bierbichler in der Folge "Grün".