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Die Kinder der Seidenstraße

Der britische Reporter George Hogg wird 1937 in den fernen Osten entsandt, um über den japanisch-chinesischen Krieg zu berichten. Bald fällt er mitsamt Reportagefotos in die Hände der Besatzer und soll als vermeintlicher Spion exekutiert werden.

Der britische Reporter George Hogg wird 1937 in den fernen Osten entsandt, um über den japanisch-chinesischen Krieg zu berichten. Bald fällt er mitsamt Reportagefotos in die Hände der Besatzer und soll als vermeintlicher Spion exekutiert werden.

Der kommunistische Partisan Jack Chen rettet George im letzten Moment vor der Enthauptung. Gemeinsam begeben sich die beiden auf die Flucht.

Auf der Flucht lernt George die amerikanische Sanitäterin Lee Pearson kennen.

Von Lee lässt sich George dazu überreden, 60 Waisenkindern bei der Flucht zu helfen.

Vor George und den Kindern liegt ein über 1000 Kilometer langer Gewaltmarsch entlang der Seidenstraße..

Auch Lee ist bei der beschwerlichen Reise dabei.

Unter schwersten Bedingungen kümmert sie sich um jedes der Kinder so gut es geht.

George verliebt sich in Lee.