Washington, 1971. Katharine „Kay“ Graham steht als Verlegerin der traditionsreichen Washington Post vor einer Herausforderung: Durch den Börsengang will sie das stagnierende Familienunternehmen profitabel machen. An der Verantwortung, die „Kay“ nach dem Tod ihres Mannes übernehmen musste, trägt die Verlegerin schwer. „Kay“ Graham ist nicht darauf vorbereitet, eine Zeitung zu führen.