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Kommissar Wallander – Ein Mord im Herbst

Kommissar Wallander stößt bei seinem Umzug auf die Überreste einer Frauenleiche. Eigentlich wollte er sich mehr um sein Privatleben kümmern und steht jetzt erneut vor einem rätselhaften Fall. | Bild: ARD Degeto/Yellow Bird Rights / Left Bank Pictures

Kommissar Wallander stößt bei seinem Umzug auf die Überreste einer Frauenleiche. Eigentlich wollte er sich mehr um sein Privatleben kümmern und steht jetzt erneut vor einem rätselhaften Fall.

Er verdächtigt zunächst den ehemaligen Hausbesitzer Jan Petrus, einen zwielichtigen Zuhälter.

Seit zehn Jahren wird dessen Tochter Ellika vermisst – hat Wallander etwa ihre Leiche gefunden? Anne-Britt und Kristina kommen einem Geheimnis auf die Spur.

Zu allem Überfluss stellt sich heraus, dass Ellika am Leben ist – der Kommissar hatte den Falschen im Visier. Doch die verlorene Tochter führt Wallander auf die Spur seines Nachbarn Fredrik.

Ohne Durchsuchungsbefehl dringt der Kommissar bei Petrus ein. Aus Notwehr muss seine Kollegin Anne-Britt zwei bissige Wachhunde erschießen und wird dabei so schwer verletzt, dass sie ins Koma fällt.

Bei dem vereinsamten Witwer findet der Kommissar überraschend auch den Schlüssel zu einem zweiten Fall, an dem er sich bislang die Zähne ausbiss.