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Todesengel

Der berüchtigte "Engel von St. Pauli" ist zurück! Für Hauptkommissar Jan Fabel besteht kein Zweifel, wer hinter dem grausamen Mord an einem 48-jährigen Journalisten steckt. | Bild: ARD Degeto / Georges Pauly

Der berüchtigte "Engel von St. Pauli" ist zurück! Für Hauptkommissar Jan Fabel besteht kein Zweifel, wer hinter dem grausamen Mord an einem 48-jährigen Journalisten steckt.

Die Tat gleicht einer ungeklärten Verbrechensserie, die sich vor zehn Jahren ereignete und Fabel keine Ruhe lässt: Jemand schnitt neun Männern, allesamt Sexualstraftäter, Zuhälter und prügelnde Ehemänner, die Kehle durch und kastrierte sie bei lebendigem Leibe – so, als ob diese für ihre Gewalt gegen Frauen büßen sollten.

Das aktuelle Opfer, gegen das eine Anzeige wegen versuchter Vergewaltigung vorliegt, passt ins Schema. Um das Rachemotiv zu verstehen, bittet Fabel nicht die Polizeipsychologin Susanne, sondern seine Ex-Freundin um Hilfe, die ein Buch über den "Engel" geschrieben hat.

Schon bald merkt der Kommissar jedoch, dass der Fall komplexer ist als angenommen: Eine Mörderin, die bereits vor dem "Engel" auf die gleiche Weise tötete, ist aus der geschlossenen Psychiatrie ausgebrochen. Damals wie heute scheidet sie jedoch als Täterin aus.

Polizeipsychologin Susanne steht vor einem Rätsel: Was bedeuten die Gemälde einer geflohenen Mörderin?

Als ein zweites Opfer im Rotlichtmilieu gefunden wird, schlägt Fabels Intuition Alarm.

Der Ermordete hatte wie der Journalist einen Bezug zu einem Recyclingunternehmen, das Simon Blohm mit der Unterstützung seines Schwiegervaters führt.

Benutzt jemand die Handschrift des "Engels", um von etwas anderem abzulenken? Fabel bleibt wenig Zeit, um herauszufinden, was hier wirklich gespielt wird.

Fabel und Anna unternehmen einen gefährlichen Alleingang.

Anke Wollner ist eine eiskalte Killerin.

Fabel riskiert alles, um den „Engel“ zu stellen.

Fabel ruft Hilfe für Anna.

Anna ist schwer verletzt: Fabel sorgt sich um seine Kollegin.