1/1

Verliebt in Kroatien

Gisela und Werner Bauer sind geschockt: Kurz vor der Hochzeit mit ihrem einzigen Sohn Sebastian hat Traumschwiegertochter Jana die Reißleine gezogen. Ihr fehlt es dringend an Leidenschaft in der zur Routine gewordenen Langzeitbeziehung zum bodenständigen, aber auch etwas bequemen Sebastian.  | Bild: ARD Degeto / Christiane Pausch

Gisela und Werner Bauer sind geschockt: Kurz vor der Hochzeit mit ihrem einzigen Sohn Sebastian hat Traumschwiegertochter Jana die Reißleine gezogen. Ihr fehlt es dringend an Leidenschaft in der zur Routine gewordenen Langzeitbeziehung zum bodenständigen, aber auch etwas bequemen Sebastian.

Um Sebastian etwas Sexappeal und Coolness einzuhauchen, schickt ihn Gisela an die Adriaküste zu ihrem abenteuerlustigen Schwager Franjo. Die Rosskur schlägt unvermutet stärker an als erhofft, denn Sebastian kündigt via Videobotschaft an, nicht zurück nach Hause zu kommen, sondern frisch verliebt mit seiner bildhübschen Freundin Mila auf einen einjährigen Segeltörn zu gehen. Jana reist mit ihrem Ex-Schwiegereltern Gisela und Werner nach Kroatien.

Genug des Abenteuers: Gisela und Werner Bauer reisen nach Kroatien, um ihren Sohn Sebastian heimzuholen.

Sebastian liebt inzwischen Mila. Seine Eltern Gisela und Werner wünschen sich Jana als Schwiegertochter zurück.

Jana und Mila konkurrieren um Sebastian.

Werner und sein Bruder „Franjo“ haben miteinander noch alte Rechnungen offen.

Während Sebastian gegen seine Gefühle für Jana kämpft und versucht, den mit Mila eingeschlagenen Kurs zu halten, läuft die Beziehung von Gisela und Werner dank Franjos Einmischung immer mehr aus dem Ruder.

Gisela und ihr Schwager „Franjo“ verstehen sich sehr gut.

Gisela und Werner Bauer haben „Franjo“ lange nicht gesehen.

Die bildschöne Mila gefällt nicht nur Sebastian, sondern auch seinem Vater Werner.

Werner filmt Mila für ihren Videoblog im Internet.

Werner versteht sich immer besser mit Mila.

Gisela und ihr Schwager „Franjo“ verstehen sich gut.

Jana und Gisela erkennen, dass Sebastian ganz anders geworden ist.