1/1

Die Bilder zum Film

Die Autorin Solveig Karlsdóttir begleitet zufällig Kommissar Finsen, als dieser zu einem Tatort gerufen wurde. Islands Elfenbeauftragte Isolda Thorsdóttir wurde erschossen aufgefunden und ein kleines Mädchen mit einer Waffe am Tatort entdeckt.  | Bild: ARD Degeto/NDF / Frank Lübke

Die Autorin Solveig Karlsdóttir begleitet zufällig Kommissar Finsen, als dieser zu einem Tatort gerufen wurde. Islands Elfenbeauftragte Isolda Thorsdóttir wurde erschossen aufgefunden und ein kleines Mädchen mit einer Waffe am Tatort entdeckt.

Ist die kleine kleine Yrsa Zeugin oder Täterin? Noch ist nicht klar, ob es sich bei der Pistole um die Mordwaffe handelt.

Solveig und ihr Kollege Finsen versuchen das Vertrauen des kleinen Mädchens zu gewinnen.

Yrsa hat Angst und flüchtet sich zu Solveig. Offensichtlich vertraut sie ihr mehr, als dem Kommissar.

Auf der Polizeistation rufen sie die Mutter des Mädchens. doch Kommissar Finsen zweifelt, ob Yrsa bei ihrer Mutter Rósa gut aufgehoben ist.

Schnell wird klar, dass Ysras Mutter Rósa offensichtlich Alkoholprobleme hat.

Er lässt die beiden später nochmal zur Polizeistation kommen und versucht von Yrsa zu erfahren, was sie am Tatort gesehen hat. Ihre Mutter Rósa sorgt sich.

Solveig Karlsdóttir bittet ihre Mutter um Unterstützung. Margrét spürt die Kraft der Elfen.

Auch Yrsa ist davon überzeugt, dass es Elfen gibt und öffnet sich Margret gegenüber.

Kommissar Finsen ermittelt weiter und sieht sie im Elfenpark nochmal genauer um.

Auch Solveig Karlsdóttir stößt auf eine neue Fährte. Zusammen mit ihrem Bruder Árni ist sie bei einem Investor, der auf dem Geländes des Elfenparks bauen will. Ist das der Schlüssel zur Aufklärung des Mordes?