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Der kalte Himmel (1)

Marie und ihr Mann Paul sorgen sich um ihren Sohn Felix, der nicht so ist wie ihre anderen beiden Kinder Max und Lena. Auch Xaver Moosbacher und seine Frau Elisabeth spüren, dass etwas nicht stimmt. | Bild: ARD Degeto / Stephan Rabold

Marie und ihr Mann Paul sorgen sich um ihren Sohn Felix, der nicht so ist wie ihre anderen beiden Kinder Max und Lena. Auch Xaver Moosbacher und seine Frau Elisabeth spüren, dass etwas nicht stimmt.

Felix ist nicht dumm, doch bei der Einschulung kann er nicht verstehen, was die Lehrerin überhaupt von ihm will.

Marie will nicht, dass ihr Mann Paul den sensiblen Felix hart anfasst.

Marie kümmert sich aufopferungsvoll um ihren Sohn Felix, der anders ist als andere Kinder.

Auf dem Weg zur Kirche spricht der Hopfenbauer Paul mit seinem Vater Xaver Moosbacher.

Felix spielt meistens ganz für sich allein.

Felix verursacht während des Gottesdienstes einen Eklat.

Marie verkauft auf dem Markt Gemüse an die Kundin Schenkhofer, derweil ihr Sohn Felix sich ganz alleine beschäftigt.

Großmutter Elisabeth kommt mit dem eigensinnigen Felix gar nicht zurecht.

Marie kann die Großmutter Elisabeth und den Dorfpfarrer gerade noch davon abhalten, Felix zu exorzieren.

Marie bittet ihren Mann Paul, er möge mehr Geduld mit seinem Sohn Felix haben.

Marie fährt mit ihrem verhaltensauffälligen Sohn Felix in die Stadt zu einem Spezialisten.

Der rückständige Psychiater präsentiert Felix seinen Studenten als Paradebeispiel für "frühkindliche Schizophrenie".

Marie rettet ihren Sohn Felix vor dem rückständigen Psychiater und seinen Assistenten.

Der Brauereibesitzer Franzl Schenkhofer hat den verschuldeten Hopfenbauern Paul über den Tisch gezogen.

Maries letzte Hoffnung ist der junge Kinderpsychiater Niklas Cromer. Trotz großer Bedenken ihres Mannes, der sich für den Hof finanziell übernommen hat, reist Marie nach Berlin, wo der idealistische Facharzt das rätselhafte Verhalten des Jungen genauer untersuchen will.