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Der kleine Nick

Er ist wunschlos glücklich mit seinem Leben, die Eltern lieben ihn, und mit Freunden heckt er jede Menge Streiche aus. Deshalb soll alles bleiben, wie es ist. | Bild: ARD Degeto/Fidélité Productions/Wild Bunch

Er ist wunschlos glücklich mit seinem Leben, die Eltern lieben ihn, und mit Freunden heckt er jede Menge Streiche aus. Deshalb soll alles bleiben, wie es ist.

Plötzlich bringt Nicks Vater den Müll vor die Tür.

Außerdem turteln seine Eltern verliebt miteinander. In all dem erkennt Nick unheilvolle Vorzeichen: Offenbar bekommt Nick ein Brüderchen und wird von den Eltern im Wald ausgesetzt wie im Märchen vom kleinen Däumling.

Seine Freunde raten ihm zum Kidnapping des künftigen Rivalen. Während die Clique durch den Verkauf eines selbst gebrauten Zaubertranks 500 Francs ergaunert, mit denen ein "Gangster" engagiert werden soll, plagen auch die Erwachsenen Sorgen.

Nicks Papa will seinen Chef nebst Gattin einladen, um seine Beförderung voranzubringen. Dafür will er alles perfekt herrichten.

Worauf Mama sich über ein standesgemäßes Diner den Kopf zerbricht.

In Nicks Augen herrscht Ausnahmezustand. Dass er gerade nicht mehr die erste Geige spielt, muss er schleunigst ändern.

Gemeinsam mit seinen Schulkameraden heckt der kleine Nick einen großartigen Plan aus, damit alles so perfekt bleiben kann, wie es ist.